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Der Weg der Rose vom Buch zum Film : ein Vergleich zwischen dem Buch Il nome della rosa und seiner filmischen Umsetzung / Ursulina Pittrof


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ISBN:9783828883826
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang:157 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):49 Theater, Tanz, Film ; 55 Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
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Verlag
Anmerkungen
Schlagwörter:Eco, Umberto: Il nome della rosa ; Erzähltechnik ; Der Name der Rose

1952

Buchzusammenfassung:



Am Anfang war das Buch - dann kam der Film. Das allein ist schon Grund genug f r heftige Diskussionen. Kann ein Film berhaupt ein Buch in dessen Sinne wiedergeben? Kann der Film die Lekt re des Buches ersetzen? Oder hat der Film vielleicht eine ganz andere Intention als das ihm zugrundeliegende Buch? Der Weg der Rose vom Buch zum Film bespricht die Hintergr nde und Entstehungsweise des Films, die Zusammenarbeit des Filmregisseurs Jean-Jacques Annaud mit dem Bestseller-Autor Umberto Eco und es zeigt auf, wie sich zwei von ihrer Natur aus unterschiedliche Werke bei ihrem Vergleich immer wieder treffen, trennen und schlie lich doch zusammenfinden.



FAQ zum Buch



Der Roman ist in 50 Kapitel und sieben Tage mit liturgischen Stunden gegliedert, während der Film 70 Szenen und 1765 Einstellungen umfasst. Die philosophischen Bezüge des Romans sind im Film untergeordnet, während die Ermittlungen Guglielmos in längeren Szenen detailliert ausgeführt werden. Die Handlungsstruktur des Films konzentriert sich stärker auf die spannende Aufklärung der Morde, während der Roman eine komplexere, thematische Gliederung besitzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783828883826

Die Umsetzung der Ich-Erzählung des Romans in den Film stieß auf Herausforderungen, da die sprachlich-verbalen Kommentare des Erzählers in der Filmform durch die Handlung selbst oder die Kameraperspektiven ersetzt werden mussten. Die direkte Präsenz des rückblickenden Erzählers, die im Roman prägnant ist, ließ sich nicht direkt in visuelle Erzählstruktur übertragen. Zudem musste die Erzählsituation, die im Roman durch den Vorworttext definiert wird, im Film durch visuelle Elemente wie die Schwarzblende vor dem Vorspann deutlich gemacht werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783828883826

Die Darstellung von Guglielmo da Baskerville im Film verzichtet auf die detaillierte Beschreibung aus dem Roman und verlässt sich stattdessen auf visuelle Elemente, sodass das Aussehen des Charakters für den Zuschauer selbstverständlich wird. Sein Charakter und seine überhebliche Art werden im Film durch Handlungen und Aussagen anderer Figuren deutlich, nicht durch explizite Beschreibungen. Der Film betont zudem die Kontrastierung zu seinem berühmten Darstellerimage als James Bond. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783828883826

Der junge Adso da Melk ist im Roman ein Benediktinernovize, während er im Film als Franziskaner dargestellt wird. Die Charakterisierung im Film ist vereinfacht, da seine Hintergründe und Abstammung nicht klar herausgestellt werden. Seine Entwicklung bleibt im Film weniger detailliert als im Roman, wo sein Hintergrund und Rolle präziser beschrieben sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783828883826

Das Mädchen verkörpert in Roman und Film die Verführung und verletzt moralische Grundsätze, vergleichbar mit Eva. Es zählt zur unteren sozialen Schicht und steht in Kontrast zu den klösterlichen Werten. Der Text nennt keine direkte Verbindung zwischen der Rolle des Mädchens und dem Titel. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783828883826

Die Dialoge der Filmversion wurden von der dritten Person in die direkte Sprache umgestellt, da im Film der Sprecher sichtbar ist und keine erklärenden Zusätze benötigt werden. Literarische Zitate wurden im Film nicht wörtlich übernommen, sondern an die filmische Darstellung angepasst. Die sprachliche Gestaltung blieb jedoch eng am Roman, um die thematischen Elemente zu bewahren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783828883826

Emotionen und Beziehungen der Protagonisten werden durch die Filmsprache vermittelt, insbesondere durch Kameraperspektiven und Detailaufnahmen, die die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf bestimmte Elemente lenken. Die Wahl der Einstellungen beeinflusst die Wahrnehmung und verleiht Bildern unterschiedliche Aussagekraft. Durch die direkte Darstellung von Details wird die emotionale und relationale Dynamik indirekt vermittelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783828883826

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