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Schattenkämpfe : Literatur in Osttirol / Johann Holzner/Sandra Unterweger (Hg.)


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ISBN:9783706541992
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:342 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):830 Deutsche Literatur ; 830 Deutsche Literatur ; B Belletristik
Verlag:
Innsbruck ; Wien ; Bozen : StudienVerl.
Schlagwörter:Osttirol ; Literatur ; Geschichte 1945-2005 ; Anthologie
Osttirol ; Literatur ; Geschichte 1945-2005 ; Aufsatzsammlung

2007

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Schattenkämpfe: Literatur in Osttirol" ist eine Sammlung von verschiedenen literarischen Werken und Essays, die sich mit der Literatur in der Region Osttirol in Österreich befassen. Es bietet einen Überblick über die Literatur nach 1945 in Osttirol und betrachtet verschiedene Autoren und ihre Werke. Das Buch beginnt mit einem Vorwort von Johann Holzner, einem der Herausgeber des Buches. Sandra Unterweger gibt einen kurzen Überblick über die Literatur nach 1945 in Osttirol und betrachtet die Entwicklung der Literatur in der Region über die Jahrhunderte hinweg. Es werden verschiedene Autoren und ihre Werke vorgestellt, darunter Sebastian Rieger, Franz Alfons Helmer, Franz Josef Kofler und Fanny Wibmer-Pedit. Es wird auf ihre literarischen Werke und ihre Bedeutung in der osttiroler Literaturszene eingegangen. Ein weiterer Teil des Buches beschäftigt sich mit der Mundartdichtung in Osttirol. Es werden verschiedene Aspekte der Mundartdichtung betrachtet und deren Bedeutung für die regionale Literatur diskutiert. Das Buch enthält auch Essays über Autoren wie Johannes E. Trojer, Gerold Foidl, Hans Salcher, Dietmar Eder und Bernhard Aichner. Es wird auf ihre Werke und ihren Einfluss auf die osttiroler Literaturszene eingegangen. Einige Essays betrachten auch die Bedeutung von Orten wie Lienz und den umliegenden Bergen für die Literatur in Osttirol. Es wird auf die Verbindung zwischen den Orten und den literarischen Werken eingegangen. Das Buch schließt mit einem Quellennachweis und einem Autorenverzeichnis. Es bietet einen umfassenden Einblick in die Literatur in Osttirol und zeigt die Vielfalt und Bedeutung der Werke und Autoren in der Region.



FAQ zum Buch



Sebastian Rieger, der „Reimmichl“, ist bekannt für seine über 50 Jahre andauernde Beeinflussung der Tiroler Bevölkerung durch seine Erzählungen und den Reimmichl-Kalender. Sein Werk, insbesondere der Kalender, wurde zur unverzichtbaren Kulturinstanz im ländlichen Tirol. Die Geschichten wurden in der Weihnachtszeit und an Feiertagen häufig gelesen, wodurch er sich in der Volksliteratur etablierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783706541992

Als Anarchist kritisierte Franz Alfons Helmer gesellschaftliche Strukturen wie die Kirche, die Mittelschicht und die Medien als systemerhaltend und moralisch verfeilt. Er förderte die Lebensreformbewegung und gründete 1908 einen privaten Nacktkulturzirkel, um Körper und Geist durch Naturverbundenheit zu stärken. Seine Werke zeigten soziale Missstände auf und verfolgten das Ziel, eine gerechtere Welt zu gestalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783706541992

Fanny Wibmer-Pedit wird als eine schreibende Autorin beschrieben, die historische Romane, Erzählungen, Legenden, Theaterstücke sowie heimatkundliche Arbeiten verfasste. Sie sah sich selbst als Volksschriftstellerin, deren Werke sich an die ländliche Bevölkerung richteten. Trotz ihrer breiten Wirkung ist sie in der Literaturgeschichte kaum präsent und nahezu vergessen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783706541992

Die „Villgrater Kulturwiese“ war eine kulturelle Veranstaltung im Villgratental von 1992 bis 1995, die traditionelle und avantgardistische Elemente sowie Hiesiges und Auswärtiges verband. Sie wurde von einem achtköpfigen Komitee aus Einheimischen organisiert, darunter Studenten, und verfolgte das Ziel, Traditionen zu leben, zu hinterfragen und mit Neuem zu verbinden. Die Idee entstand im Rahmen eines Tourismusleitbilds aus dem Jahr 1991, das einen sanften Tourismus förderte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 166, ISBN 9783706541992

Gerold Foidls Roman „Der Richtsaal“ wird als Darstellung der Kindheit am Rande einer Familie in der Nachkriegszeit interpretiert. Kritikerkreise schätzen ihn als bedeutendes Werk, das aber für einen breiten Leserkreis wenig Wirkung entfaltete. Die literarische Aufmerksamkeit konzentrierte sich vor allem auf seine thematische Tiefe und historische Relevanz. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 181, ISBN 9783706541992

Die Texte von Christoph Zanon untersuchen das Thema der künstlerischen Inspiration durch Yves Klein und das besondere Blau, das den Protagonisten tief beeinflusst. Sie befassen sich mit der Suche nach einer idealen Farbe und der Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft bei der Herstellung von Pigmenten. Zudem wird die persönliche Transformation des Protagonisten durch die Erfahrung von Kunst und Farbe thematisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 254, ISBN 9783706541992

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