Bezirkspolitik in Wien - Sickinger, Hubert
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FAQ zum Buch
Die BürgerInnen erwarten von ihren BezirksvorsteherInnen eine besondere Nähe zur Bevölkerung und die Fähigkeit, Probleme im Lebensumfeld der Menschen zu lösen. Sie erwarten, dass BezirksvorsteherInnen als lokale AnsprechpartnerInnen agieren und sich für Verbesserungen im Bezirk einsetzen. Zudem wird erwartet, dass sie trotz begrenzter Kompetenzen kreativ und engagiert agieren, um BürgerInnen zu unterstützen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783706543668
Die Tätigkeit als BezirksvorsteherIn ist mit einem hohen Zeitaufwand verbunden, da sie neben der Arbeit in Bezirksgremien und der Vor- und Nachbereitung auch Repräsentationspflichten, Pressearbeit und parteiinterne Termine umfasst. Die Arbeitszeit lässt sich nicht präzise beziffern, da Beruf und Freizeit eng ineinanderfließen. Seit 1997 ist das Amt als Hauptberuf konzipiert, weshalb eine zusätzliche Berufstätigkeit nicht mehr möglich ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783706543668
Die Beziehungen zwischen den Parteien in den Bezirken werden von den Bezirksvertretungen als „gut“ oder „sehr gut“ beschrieben, was sich von den Verhältnissen auf höheren Ebenen unterscheidet. Sie werden durch politische Wettbewerbsintensität, ideologische Nähe/Distanz, Vorgaben der Landesparteien und persönliche Faktoren geprägt. Die Arbeit ist überwiegend durch lokale Sachfragen geprägt, wodurch Konsens über Parteigrenzen hinweg möglich ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783706543668
Die Bezirksvertretung hat die Kompetenz, die Bezirksvertretung (BV), BV-StV und Ausschussmitglieder zu wählen, sowie das Bezirksbudget und den Rechnungsabschluss zu beschließen. Das Bezirksbudget ist ein Teil des Gemeindebudgets. Ihre Aufgaben und Kompetenzen sind in der Wiener Stadtverfassung und einer Geschäftsordnung festgelegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 106, ISBN 9783706543668
