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Öffentliches Auftragswesen: Leitfaden für die Vergabe und Abwicklung von öffentlichen Aufträgen einschließlich Bauaufträgen (GWB und PR 30/53) - Thomas Noelle,Jan Rogmans


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ISBN:9783503066308
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 344 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 19 Recht ; 17 Wirtschaft ; 38 Bergbau, Bautechnik, Umwelttechnik
Verlag:
Berlin : Erich Schmidt
Schlagwörter:Schlagwörter Deutschland ; Vergaberecht

2058


FAQ zum Buch



Die Verfahrensarten der öffentlichen Auftragsvergabe sind nach § 101 GWB das offene Verfahren, das nicht offene Verfahren und das Verhandlungsverfahren. Diese Verfahren entsprechen weitgehend den traditionellen deutschen Vergabeverfahren der VOB/A und VOL/A. Das offene Verfahren ist der Regelfall und erfordert eine öffentliche Aufforderung an unbestimmte Unternehmen. Die Verfahrensvorschriften sollen Diskriminierungen vermeiden und Gleichbehandlung sicherstellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783503066308

Die Verordnung PR 30/53 verfolgt das Ziel, marktwirtschaftliche Grundsätze im öffentlichen Auftragswesen zu stärken. Sie legt den Primat der Marktpreise gegenüber Selbstkostenpreisen fest, sofern keine besonderen Umstände wie Mangellage oder fehlender Wettbewerb vorliegen. Ziel ist die Vermeidung von überhöhten Gewinnen und die effiziente Nutzung von Produktionsfaktoren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 126, ISBN 9783503066308

Die Ermittlung von Selbstkostenpreisen setzt ein geordnetes Rechnungswesen voraus, das die Feststellung von Kosten und Leistungen, die Abstimmung mit der Aufwands- und Ertragsrechnung sowie die Preisbestimmung auf Grundlage von Selbstkosten ermöglicht. Zentrale Grundsätze sind die Wirtschaftlichkeit des Rechnungswesens, die Berücksichtigung der Betriebsstruktur und die Geschlossenheit zwischen Finanzbuchhaltung und Kosten- sowie Leistungsrechnung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783503066308

Das betriebsnotwendige Kapital ergibt sich aus dem betriebsnotwendigen Vermögen, vermindert um das Abzugskapital. Es umfasst Anlage- und Umlaufvermögen, die dem Betriebszweck dienen, und exkludiert nichtbetriebsnotwendige Vermögenswerte. Im Kontext der Preisermittlung wird es zur Zurechnung kalkulatorischer Zinsen genutzt, um Kosten auf Kostenträger zu verteilen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 206, ISBN 9783503066308

Die Vereinbarung von Selbstkostenpreisen setzt voraus, dass keine allgemeinen oder besonderen Preisvorschriften für Lieferungen und Leistungen bestehen, dass Preise für marktgängige Lieferungen nicht gebildet werden können und dass Marktpreise bekannt sind, jedoch eine Mangellage die Marktpreisbildung verhindert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 144, ISBN 9783503066308

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