
Gekommen, um zu dienen : der Diakonat aus fundamentaltheologisch-ekklesiologischer Sicht / Christian Wessely
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Buchzusammenfassung:
Lange Zeit waren Diakoninnen und Diakone selbstverständlicher und selbständiger Bestandteil kirchlicher Tradition, bis sie nacheinander wieder verschwanden - die Diakoninnen ersatzlos, die Diakone für 1000 Jahre reduziert auf ein reines Durchgangsstadium zum Priesteramt. Vor diesem Hintergrund spannt der Autor einen Bogen zwischen der Tradition der frühen Gemeinden und der heutigen Praxis. Er entwickelt die diakonale Dimension der Kirche als zentralen Existenzvollzug ihrer selbst und vergewissert sich dieser ekklesiologischen Sicht durch gründliche Analysen des Wortfelds dienen im Neuen Testament und in den Zeugnissen der frühen Kirche.
FAQ zum Buch
Die Dynamik der Kirche lässt sich als Reaktion auf Jesu Anruf an das Volk Gottes und dessen Antwort verstehen, die eine Neubewertung kirchlicher Traditionen und Lehramtsaussagen erfordert. Sie beinhaltet eine grundlegende Dynamik, die durch die Geschichte Gottes mit dem Menschen geprägt ist und auch bei festen Strukturen Veränderung fordert. Dieser Prozess birgt sowohl Chancen als auch Risiken, da er traditionelle Vorstellungen herausfordert, aber auch eine bewusste Neuausrichtung im Kontext zeitgenössischer Gesellschaftsbedingungen erfordert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783791719269
Der “Primat des Tuns“ im diakonalen Handeln bezeichnet die Rolle des Diakons als handlungstreibendes Subjekt, das den wesensmäßigen Kern des Christentums sichtbar macht. Er verbindet Diakonie und Verkündigung und wirkt in den Vollzug der Liturgie hinein, wobei das Handeln der Liebe an den Bedürftigen in der Verkündigung und der Eucharistie ihre Vollendung findet. Dieser Primat betont die Unmittelbarkeit des Tuns als Grundlage des Glaubenszusammenhangs, ohne die drei Grundvollzüge zu stufen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783791719269
Aus theologischer Sicht erfordert der Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen eine sorgfältige Abwägung zwischen dogmatischen Grenzen und pastoraler Nächstenliebe. Die theologische Fragestellung zielt darauf ab, die angebrachte Handlungsweise im Sinne Christi für die konkreten Personen zu finden. Dabei stehen die pastorale Notwendigkeit, die Rechte der Betroffenen und die kirchliche Lehre in einem komplexen Spannungsverhältnis. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 186, ISBN 9783791719269