Der eine Gott: Christlicher Monotheismus des Bundes und der Schöpfung (Aschendorff Paperback) - Miggelbrink, Ralf
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FAQ zum Buch
Das Opferdenken im Alten Testament betont die Strafe, die der Sünder selbst verdient, und die Symbolik des Opfertiers. Der Tod Jesu wird im Neuen Testament nicht als Tötungshandlung, sondern als Hingabe seines Lebens an Gottes Leben stiftendes Handeln verstanden. Die Wirkung des Opfers Jesu liegt in der Auferweckung Gottes, die das Leben fördert, nicht in der Gewalt der Tötung. Das Opferdenken wird so zur Beziehung des Lebens und der Auferstehung, nicht zur Schuldverantwortung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783402035047
Der Schöpfungsglaube ist Teil des christlichen Glaubens, doch die biblische Lehre betont Gott als Heiland, der die Welt und Geschichte heilvoll verwandelt. Die Welt wird als dynamisch verstanden, die sich verändern und einer Vollendung entgegenstrebt, nicht als ewig bestehend. Das biblische Verständnis legt den Fokus auf die Geschichte Gottes mit Israel und die Hoffnung auf eine neue Schöpfung, wie in Psalm 81 und Offenbarung 21 beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783402035047
Die menschliche Freiheit wird im Text als die Wahl zwischen Vertrauen und Angst gegenüber Gott beschrieben. Sie führt zu einer Haltung, die sich in Ungehorsam und Liebelosigkeit äußert, wenn der Beziehung zu Gott verloren geht. Diese Freiheit ist entscheidend für das menschliche Verhältnis zu Gott, da sie den Grund für sündhafte Handlungen bildet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 154, ISBN 9783402035047
Das Verhältnis des Schöpfers zur Schöpfung kann nicht als distanzierter Uhrmacher gedacht werden, da die Welt nicht vollkommen und veränderbar ist. Stattdessen wird der Schöpfer als notwendig für Sinn und Orientierung in einer von menschlicher Herrschaft geprägten Welt wahrgenommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 166, ISBN 9783402035047
