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De Cruce Christi - Carla Heussler


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ISBN:9783506713735
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:511 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):700 Künste, Bildende Kunst allgemein ; 230 Theologie, Christentum
Verlag:
Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh
Schlagwörter:Kreuzerhöhung <Motiv> ; Kunst ; Geschichte 1480-1780 ; Ikonographie
Kreuzauffindung <Motiv> ; Kunst ; Geschichte 1480-1780 ; Ikonographie

4637

Buchzusammenfassung:



Originally presented as the authors thesis (doctoral)--Universitèat Stuttgart, 2003.



FAQ zum Buch



Kreuzfrömmigkeit bezeichnet die Verehrung des Kreuzes als bedeutendstes Zeichen des Christentums. Ihre Entstehung wird mit der Zeit Kaiser Konstantins verbunden, obwohl die historische Genauigkeit seiner Kreuzverwendung und der Kreuzvision umstritten ist. Die Verbreitung des Kreuzzeichens steht in engem Zusammenhang mit konstantinischer Religions- und Machtpolitik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783506713735

Die Kreuzzüge und Herrschaftslegitimation trugen dazu bei, die Kreuzverehrung um 1500 zu stärken, indem sie das Kreuz als Sieges- und Triumphzeichen für Machtansprüche sowie als Symbol der christlichen Glaubensverteidigung nutzten. Gleichzeitig wurde das Kreuz in der Legitimierung weltlicher Herrschaftsansprüche in Anlehnung an Kaiser Konstantin eingesetzt. Die Verbindung von Kreuzzügen und Herrschaftslegitimation spiegelte die kulturelle und religiöse Verknüpfung von kirchlicher und weltlicher Macht wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783506713735

Die Kreuzauffindung wurde in der Alten Kirche als historisch-relevanter Ereigniszyklus verstanden, der mit der Kaisermutter Helena und ihrem Fund des Kreuzes verbunden war. Sie gehörte zu den Erzählungen, die in hagiographischen Texten und Kirchengeschichten überliefert wurden. Die Geschichte hatte einen zeitnahen Bezug zu den Ereignissen des vierten Jahrhunderts, insbesondere im Zusammenhang mit Kaiser Konstantin. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783506713735

Die Heiligkreuzlegenden wurden in der „Legenda aurea“ durch die Vereinheitlichung der Sprache und die Anpassung an die Volkssprache kompiliert. Sie gehörten zum neuen Legendentyp der „Legendae novae“, der im 13. Jahrhundert im Dominikanerordnung entstand. Die Sammlung machte die Erzählungen von „Kreuzauffindung“ und „Kreuzerhöhung“ weit verbreitet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 90, ISBN 9783506713735

Die Kreuzauffindung und Kreuzerhöhung wurden in der Kreuzzugspropaganda um 1500 mit der Berufung auf Konstantin und Kaiser Heraklius verbunden, um Machtansprüche zu legitimieren und den Kampf gegen Glaubensfeinde zu rechtfertigen. Die Darstellungen orientierten sich an der Liturgie der Kreuzfeste und verwiesen auf Texte wie das „Breviarium Romanum“. Szenen wie die Kreuzvision Konstantins oder der Kampf Heraklius gegen Siroe dienten der Verbreitung religiöser und politischer Botschaften. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783506713735

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