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Baden, Salben und Heilen in der römischen Antike / Werner Heinz. (Unter Mitarb. von Emilie Riha). [Hrsg.: Amt für Museen und Archäologie des Kantons Basel-Landschaft]


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ISBN:9783715110134
Personen:
Zeitliche Einordnung:1993
Umfang:64 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):33 Medizin
Verlag:
Augst : Römermuseum
Schlagwörter:

2162

Buchzusammenfassung:



Römerzeit - Toiletten-/medizinische Geräte - Europa - Gefässe.



FAQ zum Buch



Römische Bäder und Thermen dienten nicht nur der Reinigung, sondern auch der umfassenden Körperpflege und sozialem Kontakt. Kleine Mietbäder (balneum) standen neben riesigen kaiserlichen Badepalästen (thermae), die mit prächtiger Ausstattung und enormer Größe beeindruckten. Die Thermen wie jene des Caracalla oder Diokletian waren so groß wie eine Kleinstadt und wurden in Dichtungen mit Luxus beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783715110134

Öle und Salben wurden in der römischen Antike unter anderem zur Enthaarung eingesetzt, wie beispielsweise das aus Pech und Harzen bestehende Mittel „dropax“. Sie galten als luxuriöse Güter, die aus Ägypten und anderen nahöstlichen Ländern stammten und zu hohen Preisen gehandelt wurden. Zudem wurden sie in der antiken Literatur, wie bei Plinius, erwähnt, wobei ihre Verwendung auch in der Kosmetik und Medizin eine Rolle spielte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783715110134

Asklepiades von Bithynien war ein bithynischer Arzt aus Prusa, der im frühen 1. Jahrhundert v. Chr. wirkte und von Plinius mit einem Rhetoriker gleichen Namens verwechselt wurde. Antonius Musa war ein Arzt, dem auf öffentliche Kosten eine Praxis eingerichtet wurde, dessen Behandlungen jedoch so grausam waren, dass er später als “Henker“ bezeichnet wurde. Galen gehörte zur griechischen Medizinertradition, die im Römischen Reich geschätzt wurde, allerdings stieß er bei einigen Intellektuellen auf Ablehnung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783715110134

Der “Löffel des Diokles“ war ein Instrument zur Entfernung von Pfeilspitzen. Das gelochte Ende wurde parallel zum Geschoss eingeführt, um den Pfeil gegen die Widerhaken aus dem Fleisch zu ziehen. Die gebogenen Enden ermöglichten eine bessere Führung. Nur ein Exemplar dieses nach seinem Erfinder benannten Instruments ist bekannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783715110134

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