TENS
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FAQ zum Buch
Schmerz ist eine unangenehme Empfindung und emotionale Erfahrung, die meist bei Gewebeschäden auftritt. Akuter Schmerz dient als Warnsignal und löst Schutzreaktionen wie den Flexorenreflex sowie autonome Reaktionen aus. Durch Wiederholung können diese Reaktionen abnehmen, und der Schmerz kann sich zu chronischem Schmerz entwickeln, der auch nach Heilung anhalten und mit Angst sowie Depressionen verbunden ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783830452287
Die Anwendung von TENS bei vertebragenen Schmerzen ist indiziert bei chronischen Rückenschmerzen, insbesondere als Teil einer Kombinationstherapie. Vor der Anwendung ist eine ausführliche Diagnostik erforderlich, um andere pathologische Ursachen wie neurogene Beschwerden oder degenerative Erkrankungen auszuschließen. TENS wird eingesetzt, wenn eine kausale Therapie nicht möglich ist und die Patientencompliance gewährleistet ist. Die Erfolgschancen lassen sich nicht anhand von Patientenmerkmalen vorhersagen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783830452287
TENS wirkt bei Gelenkschmerzen durch die Stimulation betroffener Gelenke, die die Gelenkfunktion und die Ruheschmerzwahrnehmung positiv beeinflussen kann. Es bietet eine unmittelbare schmerzlindernde Wirkung und reduziert den Analgetikakonsum sowie damit verbundene Nebenwirkungen. Zudem ermöglicht es den Patienten, aktiv an der Bewältigung ihrer Erkrankung mitzuwirken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783830452287
TENS kann physiologisch vasokonstriktive und vasodilatative Effekte auslösen, wobei die Reaktionen individuell variieren und eine Latenzzeit von 10 Minuten bis 4 Stunden aufweisen. Biochemisch fördert TENS die Freisetzung von VIP (Vasoaktives intestinales Polypeptid) und beeinflusst das zentrale serotonerge System, was mit Schmerzlinderung und Temperaturerhöhung verbunden ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783830452287
TENS kann bei chronischen Kopfschmerzen eingesetzt werden, insbesondere bei Spannungskopfschmerzen, deren Ursachen im Nacken-Hinterhauptbereich, Kiefergelenk oder HWS lokalisiert sind. Die Textquelle nennt dies als TENS-Indikation, ohne explizit Migräne zu erwähnen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783830452287
