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Die Herausbildung der Instrumente indirekter Verhaltenssteuerung im Umweltrecht der Bundesrepublik Deutschland.


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ISBN:9783428100866
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:299 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):19 Recht ; 44 Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung ; 16 Politik ; 17 Wirtschaft
Verlag:
Berlin : Duncker und Humblot
Schlagwörter:Deutschland ; Umweltpolitik ; Instrument ; Umweltrecht

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Buchzusammenfassung:



Wie kaum ein anderes Rechtsgebiet hat das Umweltrecht in den vergangenen Jahren den Blick auf die Handlungsformen des Staates gelenkt, in denen sich traditionell das Verhältnis von Staat und Gesellschaft widerspiegelt.



FAQ zum Buch



Die Leitmaximen für Kooperation im Umweltbereich sind das Kooperationsprinzip, die frühzeitige Beteiligung gesellschaftlicher Kräfte an der Willensbildung und Entscheidungsfindung sowie die Suche nach einvernehmlichen Lösungen zur Erreichung umweltpolitischer Ziele. Dieses Prinzip wurde bereits im Umweltprogramm der Bundesregierung von 1971 und im Umweltbericht 1976 formuliert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783428100866

Self-Commitments in environmental policy are used in areas not legally regulated, such as climate protection, and require special ministerial approval for private agreements. They are tied to environmental protection goals and involve cooperation between the federal ministry responsible for the environment and other authorities. The Federal Cartel Office may also tolerate such agreements under specific conditions. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783428100866

Ökonomische Instrumente im Umweltbereich entstanden im 19. Jahrhundert durch kommunale Gebühren und Beiträge zur Wasserversorgung. Im frühen 20. Jahrhundert bildeten sich Umweltgenossenschaften in belasteten Industrieregionen, die Kosten für Abwasserreinigung nach dem Anteil der Emitter am Gesamtemissionsaufkommen verteilten. Dieser Kostendruck förderte eigene Maßnahmen der Unternehmen zur Umweltbelastungsvermeidung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 226, ISBN 9783428100866

Die Dogmatik des Umweltrechts hat sich geöffnet, indem sie indirekte Steuerungstechniken akzeptiert und aufgenommen hat. Dieser Prozess wurde durch den gesellschaftlichen Wandel und die Grenzen klassischer staatlicher Steuerungsmittel ausgelöst, der eine Kooperation mit privaten Ressourcen erforderlich machte. Die traditionelle Gegensatzpaarung von Staat und Bürger löste sich auf, wodurch der Staat auch über indirekte Verhaltenssteuerung seiner Grundrechtsverantwortung nachkommen konnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 239, ISBN 9783428100866

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