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Einflüsse des europäischen Rechts auf das deutsche Verbraucherschutzrecht / von Katja Seidel


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ISBN:9783828882607
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:194 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):19 Recht ; 17 Wirtschaft
Verlag:
Marburg : Tectum-Verl.
Schlagwörter:Europäische Union ; Verbraucherschutz ; Deutschland

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FAQ zum Buch



Verbraucherschutz ist ein Sammelbegriff für verschiedene Regelungen, die den Verbrauchern zugutekommen. Seine Entwicklung wurde durch die UN-Resolution von 1985 geprägt, die den Schutz vor Gesundheits- und Sicherheitsgefahren sowie die Förderung wirtschaftlicher Interessen und Informationszugang für Verbraucher festlegte. Zudem hat sich der Verbraucherschutz in öffentlich-rechtlichen Bereichen wie Arzneimittelrecht, Lebensmittelrecht, Versicherungsaufsicht und Kreditwesen weiterentwickelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783828882607

Die Richtlinie 84/450/EWG harmonisiert die nationalen Rechtsvorschriften der EU-Mitgliedstaaten zum Schutz vor irreführender Werbung, um Verbrauchern und anderen Interessengruppen einen einheitlichen Schutz zu gewährleisten. Sie definiert Werbung umfassend als jede Äußerung zur Förderung des Absatzes von Gütern oder Dienstleistungen und betrachtet irreführende Werbung als täuschend oder geeignet, zu täuschen. Dies hat dazu geführt, dass das deutsche Verbraucherrecht strengere Regelungen gegen irreführende Werbung enthält, um die europäischen Standards einzuhalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783828882607

Das Verbraucherkreditgesetz (VerbrKrG) regelt den gesamten Verbraucherkredit und ersetzt das frühere Abzahlungsgesetz. Es beruht auf der EG-Richtlinie 87/102/EWG, die die Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten harmonisiert. Die Richtlinie zielt auf einen hohen Verbraucherschutz durch klare Information über Kreditbedingungen und -kosten ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783828882607

Die Richtlinie 94/47/EG hat den deutschen Gesetzgeber verpflichtet, Rechtsvorschriften zu schaffen, die den Schutz von Verbrauchern bei Verträgen über Teilzeitnutzungsrechte an Immobilien sicherstellen. Sie legt Anforderungen an die Information über Vertragsinhalte und das Rücktrittsrecht fest, um irreführende Angaben zu vermeiden. Der Geltungsbereich umfasst Verträge mit einer Mindestlaufzeit von drei Jahren, die dingliche oder nutzungsrechte an Immobilien begründen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 106, ISBN 9783828882607

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