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Johannes a Lasco : (1499 - 1560) ; polnischer Baron, Humanist und europäischer Reformator ; Beiträge zum internationalen Symposium vom 14. - 17. Oktober 1999 in der Johannes-a-Lasco-Bibliothek Emden / hrsg. von Christoph Strohm


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ISBN:9783161487231
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:VIII, 390 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum ; 940 Geschichte Europas
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:Łaski, Jan ; Kongress ; Emden <1999>

2527

Buchzusammenfassung:



Die Johannes a Lasco Bibliothek in Emden hat den 500. Geburtstag a Lascos zum Anlaß genommen, um ein internationales Symposium zu veranstalten, das sich der Erforschung des Lebens und Werkes ihres Namensgebers widmete. Die Beiträge dokumentieren den gegenwärtigen Stand der a Lasco-Forschung. Zugleich sollen Impulse für neue Forschungen über den polnischen Baron, Humanisten und Reformator ausgehen. Vor allem das bislang nicht hinreichend analysierte geistige Profil dieses originellen Mannes mit seinem ungewöhnlichen Lebensweg bedarf weiterer Untersuchungen. Die mit den Beiträgen angestoßene Diskussion über das Leben und Werk des polnischen Humanisten und reformierten Theologen Johannes a Lasco kann die Reformationsgeschichtsforschung nur beleben und eine weitere Facette zu der bisklang nur marginal in Erscheinung getretenen Geschichte der Kirche im Nordwesten Deutschlands und der Reformation beitragen. Markus Wriedt in Archiv für Reformationsgeschichte / Beiheft Nr. 364 (2002), S. 89-90



FAQ zum Buch



a Lasco war beteiligt an der Veröffentlichung von Bullingers Traktat zur Sakraments- und Abendmahlslehre. Er initiierte die Drucklegung des Textes im Jahr 1551, der unter dem Titel “Absoluta de Christi domini et catholicae eius ecclesiae sacramentis tractatio“ erschien. Dieser Traktat trug zur Entwicklung der reformierten Bekenntnisse bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783161487231

a Lascos Weg durch Europa führte ihn von London nach Emden, wo er mit niederländischen Flüchtlingen zusammenarbeitete. Seine Ideen zur Armenfürsorge und Kirchenzucht prägten die Gemeinde in Emden nach seiner Rückkehr im Jahr 1554. Die Textquelle beschreibt seinen Einfluss auf die Diakonenämter und die Entwicklung der Armenfürsorge in Emden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783161487231

Die ostfriesische Gesellschaft Mitte des 16. Jahrhunderts zeichnete sich durch eine besondere geistige und intellektuelle Lebendigkeit aus, die auf ihrer Lage im Überschneidungsfeld der Waren- und Ideenströme von Osten, Süden, Westen und Norden zurückzuführen war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783161487231

Die Humanisten suchten eine praktische Theologie, die sich auf Seelsorge und Andacht konzentrierte, um gebildeten Laien zu helfen. Sie kombinierten das Wissen der Klassiker mit biblischer Weisheit, um eine umfassende Erkenntnis der Welt und des Menschseins zu erreichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783161487231

Der Text hebt hervor, dass a Lasco Calvins Definition der Christgläubigen als von Gott Vorhererwählte bewusst ausließ, was zu theologischen Konflikten führte. Calvin reagierte darauf, indem er a Lasco aufforderte, seine dogmatische Ausdrucksweise zu ändern, und betonte, dass a Lasco nicht anerkennen dürfe, was er ohne überzeugenden Beweis vortrug. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 145, ISBN 9783161487231

Die Schriftauslegung spielte eine zentrale Rolle in a Lascos Kirchenordnung, da sie nicht nur für die Kirchenzucht, sondern auch für alle kirchlichen Handlungen, Riten und Ämter nachgewiesen werden musste. Eigene Versammlungen waren der Bibelauslegung gewidmet, und die Predigt behandelte biblische Bücher fortlaufend, um die Einheit der Kirche durch die Schrift zu sichern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783161487231

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