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Inhabitatio: Die Einwohnung Gottes Im Menschen: 104 (Forschungen Zur Systematischen Und Okumenischen Theologie) - Lehmkuhler, Karsten


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ISBN:9783525563311
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:365 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum
Verlag:
Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht
Schlagwörter:Einwohnung Gottes

2627

Buchzusammenfassung:



English summary: The inhabitation of God in man is reflected for Prostestant Theology. German description: In dieser Darstellung der Geschichte der Lehre von der Einwohnung (inhabitatio) Gottes im Menschen anhand ausgewahlter Entwurfe (Thomas von Aquin, Schleiermacher, Karl Rahner u.a.) kommt es zu einem Gesprach zwischen katholischer und evangelischer Theologie. Wahrend die katholische Dogmatik das Thema immer wieder behandelt, scheint durch die evangelische Theologie ein Bruch zu gehen: War die inhabitatio bis hin zu Schleiermacher ein zentrales Thema, so drangt die evangelische Dogmatik des ausgehenden 19. Jahrhunderts diese Frage an den Rand. Lehmkuhler untersucht die Grunde fur diese Entscheidung und pladiert fur eine Ruckbesinnung auf jenes zentrale Thema christlicher Theologie. Zudem erarbeitet er eine neue dogmatische Deutung des Wohnens Gottes im Menschen, in Aufnahme der pragnanten Formulierung Luthers: Fides facit personam, der Glaube macht die Person.



FAQ zum Buch



Paulus lehrt, dass der Geist Gottes in den Gläubigen wohnt, wie in 1 Kor 3,16 und Röm 8,9-11 dargelegt wird. Er betont, dass die Christen als Tempel Gottes betrachtet werden, in denen der Geist wohnt. Zudem wird die Identifizierung des Christen mit Christus und das reale Auferstehungsleben durch den Geist hervorgehoben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783525563311

Bei Johannes wird die Einwohnung Gottes im Menschen als reciprocal Beziehung beschrieben, die sowohl die Einwohnung Christi als auch das Bleiben des Gläubigen in Christus umfasst. Die Aussagen sind in das Konzept des neuen Lebens in Christus eingebunden und betonen das Zusammenwirken von Leben, Erkennen und Lieben. Die Formulierungen nutzen verschiedene grammatische Strukturen, darunter „μενειν“ und „ἐν“, um diese Beziehung zu vermitteln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783525563311

Die Immanenzaussagen in der johanneischen Forschung beziehen sich auf die „reziproke Einwohnung“ und die Identität der Immanenz mit dem neuen Leben als Wesensgrund des Heils. Sie gelten als zentrales Anliegen des Verfassers und nicht als Randgedanke. Studien von Schnackenburg, Borig, Klauck und Scholtissek haben diese Aussagen als grundlegend für die Darstellung johanneischer Theologie herausgearbeitet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783525563311

Erlebnis und Bewusstsein spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Aussagen zur Einwohnung Gottes, da sie auf direkten religiösen Erfahrungen und dem Bewusstsein des Gläubigen beruhen. Gunkel betont, dass solche Aussagen nicht aus Tradition oder abstrakter Lehre stammen, sondern aus unmittelbaren Erlebnissen fremder Mächte. Die psychologische Deutung, wie bei Weber, erklärt die Formeln durch das Unterbewusstsein, wodurch das Bewusstsein als Medium für religiöse Realitäten fungiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783525563311

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