
NS-Kunstraub in Österreich und die Folgen
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Buchzusammenfassung:
Die erste Gesamtschau zum Thema bietet einen gelungenen Überblick von der NS-Zeit bis heute anhang überzeugender Analysen von Top-Experten!
FAQ zum Buch
Adolf Hitlers „Sonderauftrag Linz“ war ein Projekt zur Schaffung eines Museums in Linz, das zur Konfiszierung von Kunst in Österreich während der NS-Zeit führte. Es galt als entscheidender Faktor für den NS-Kunstraub, wobei österreichische Institutionen ebenfalls beteiligt waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783706519564
Bruno Grimschitz war als Direktor der Österreichischen Galerie in die NS-Kunst- und Museumspolitik involviert und steht im Fokus der aktuellen Provenienzforschung. Die Galerie war während der NS-Zeit und nach 1945 an der unsensiblen und unreflektierten Erwerbung von Kunstwerken beteiligt, die oft aus entzogenem Vermögen stammten. Die Forschung kritisiert seine Rolle und die Haltung der Museen im Umgang mit entzogenem Kulturgut, während die Nachkriegsliteratur seine Arbeit unterschiedlich bewertet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783706519564
Das Wiener Dorotheum war zentraler Knotenpunkt des NS-Kunstraubes in Österreich und veranstaltete Hausauktionen, bei denen Kunstwerke aus jüdischen Haushalten versteigert wurden. Kataloge mit fotographischen Einblicken in die Räume und telefonische Mitsteiger-Möglichkeiten zogen Käufer an, während Zwangsversteigerungen im Auftrag von Behörden stattfanden. Experten wie Franz Kieslinger und Bruno Grimschitz kooperierten eng mit dem Auktionshaus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 90, ISBN 9783706519564
Die Vugesta war eine Verwaltungsstelle der Geheimen Staatspolizei, die bei der Beschlagnahme und Verwertung enteigneter Kunstwerke eine zentrale Rolle spielte. Sie kooperierte eng mit der Gestapo und der NS-Finanzverwaltung sowie mit Institutionen wie dem Dorotheum und der Zentralstelle für Denkmalschutz, um Raubkunst aus jüdischen Sammlungen umzusetzen. Durch ihre Arbeit an der „Arisierung“ bedeutender Kunstsammlungen war sie ein entscheidender Akteur im NS-Kunstraub. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783706519564
Welche Fragen stellen sich bei der Restitution jüdischen Eigentums am Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum? Die Erforschung der Provenienz der im NS-Regime erworbenen Objekte und die Dokumentation der Rückstellungsverfahren nach 1945 sind zentrale Aufgaben. Schwierigkeiten bestehen durch lückenhafte Archivbestände des ehemaligen Gaues Tirol-Vorarlberg und verlorene Akten der Kulturabteilung des Landes Tirol. Die Untersuchung der Herkunft von Leihgaben und Eigentumsverhältnisse im Landesbesitz steht ebenfalls im Fokus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783706519564