
Klinische Fluoreszenzdiagnostik und Photodynamische Therapie (Gebundene Ausgabe) von Rolf-Markus Szeimies (Autor), Dieter Jocham (Autor), Michael Landthaler Prof. Dr. med. Dieter Jocham Klinik für Urologie Universitätsklinikum Lübeck Christoph Abels, Günther Ackermann, Wolfgang Bäumler Szeimies, Rolf-Markus/Jocham, Dieter/Landthaler, Michael Dermatologie Fluoreszenz Fluoreszenzdiagnostik Hauterkrankung Medizin Klinische Fächer Lichttherapie Photodynamische Therapie Photosensibilisierung Phototherapie - Prof. Dr. med. Dieter Jocham Klinik für Urologie Universitätsklinikum Lübeck Christoph Abels, Günther Ackermann, Wolfgang Bäumler Szeimies, Rolf-Markus/Jocham, Dieter/Landthaler, Michael
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FAQ zum Buch
Hämatoporphyrin-Derivat (HpD), Photofrin® II, Eosin und Photosensibilisatoren der 2. Generation werden in der Photodynamischen Therapie eingesetzt. HpD wurde erstmals 1966 zur Behandlung von Brustkrebs verwendet. Photofrin® II ist eine gereinigte Version von HpD. Zudem werden seit den 80er Jahren auch zweite-Generation-Photosensibilisatoren eingesetzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783131378323
Die Lichtquellen in der Photodynamischen Therapie werden als Applikatoren realisiert, die je nach Gewebestruktur (eben, zylindrisch, kugelförmig) unterschiedliche Strahlkörper verwenden, um eine homogene Lichtverteilung zu erreichen. Sie werden über Glasfasern gekoppelt und berücksichtigen die Streuung des Lichts im Gewebe, wobei die Leistungsdichte und Energiedosis entscheidende Parameter sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783131378323
Photodynamische Therapie nutzt Licht, das durch Streuung im Gewebe verlängerte Wegstrecken zurücklegt und die Absorption in Chromophoren oder Photosensibilisatoren erhöht. Die Auswahl der Wellenlänge im roten Spektralbereich (630–640 nm) minimiert die Konkurrenz durch körpereigene Chromophore und maximiert die Eindringtiefe des Lichts. Dies ermöglicht die Aktivierung des Photosensibilisators, der reaktive Sauerstoffspezies erzeugt, die gezielt Zellen schädigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783131378323