Startseite

Geschichte des Stiftungsrechts / Hans Liermann. Für den Bundesverb. Dt. Stiftungen hrsg. von Axel Frhr. von Campenhausen und Christoph Mecking - Liermann, Hans; Borgolte, Michael;


Netto: 37,38 €40

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783161478147
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang:466 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):19 Recht ; 17 Wirtschaft
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:Stiftungsrecht ; Geschichte Anfänge-1945 ; Quelle

2690

Buchzusammenfassung:



Die erste Auflage dieses Buches ist 1963 unter dem Titel Handbuch des Stiftungsrechts im Mohr Siebeck Verlag erschienen. Aus Rezensionen zur 1. Auflage: Dieses Standardwerk sollte in jeder Dienststelle vorhanden sein, die mit der Verwaltung oder Beaufsichtigung von Stiftungen befaßt ist es bietet dem, der über die Kenntnis vom geltenden Recht hinaus sich Wissen und Verständnis der Geschichte des Stiftungswesens erwerben will, ausgezeichnetes und erschöpfendes Studienmaterial. Gemeinsames Ministerialblatt, Bonn. Nr. 5 (1964) Der Verfasser hat eine gewaltige Materialmenge aufbereitet und verarbeitet. Er hat es verstanden, selbst schwierige Zusammenhänge leicht verständlich darzustellen und einsichtig zu machen. Das Buch ist stilistisch glänzend geschrieben und liest sich auf weiten Strecken eher spannend als problembeladen. Helmut Georg Isele in Archiv für die Civilistische Praxis 165. Band, Heft 3 / 4 (1965)



FAQ zum Buch



Gottheiten waren im vorchristlichen Stiftungswesen Träger von Stiftungsvermögen und besaßen eigenes Eigentum. Totenkultstiftungen spielten eine Rolle, insbesondere in Ägypten und im römischen Recht. Die antiken Götter standen im Zentrum sakraler Vermögensverwaltungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783161478147

Klöster verwalteten Spitalvermögen und integrierten altstiftische sowie klösterliche Einrichtungen. Sie reagierten auf das Wachstum der Städte durch neue Formen der Wohltätigkeit und spielten eine zentrale Rolle im Hospitalwesen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783161478147

Die Reformation führte zur Säkularisation von Klöstern und zur Nationalisierung des Stiftungsvermögens, was den Staat in den Besitz von Stiftungsgütern brachte. In Preußen und Bayern erfolgten unterschiedliche Umsetzungen der Säkularisation, während Graf Montgelas versuchte, eine Zentralisation des Stiftungswesens zu erreichen. Die Veränderungen hatten langfristige Auswirkungen auf die Rechtspersönlichkeit und Verwaltung von Stiftungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783161478147

Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Rechtspersönlichkeit der Stiftung in der Diskussion zwischen der Fiktionstheorie und der realen Stiftungspersönlichkeit verhandelt. Gleichzeitig standen Fragen des verfassungsrechtlichen Schutzes und der staatlichen Gesetzgebung im Mittelpunkt. Die Stiftung wurde als Institution des öffentlichen Rechts betrachtet, wobei unterschiedliche deutsche Einzelstaaten eigene Gesetzgebungen entwickelten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783161478147

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden