
Verletzungen von Persönlichkeitsrechten durch die Medien : internationales Symposion in Greifswald, 6. - 9. Mai 2004 = Invasions of personality rights by the media / hrsg. von Axel Beater und Stefan Habermeier
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Buchzusammenfassung:
Dieses Buch ist aus der Tagung Verletzungen von Persönlichkeitsrechten durch die Medien - Invasions of Personality Rights by the Media hervorgegangen, die im Mai 2004 in Greifswald stattfand. Das Ziel der Tagung war es, die Thematik umfassend in Auseinandersetzung mit den einzelnen Rechten von Mitgliedstaaten der EU zu behandeln und sich ihr gleichermaßen aus wissenschaftlicher und praktischer, rechtshistorischer, rechtsvergleichender, kollisionsrechtlicher und interdisziplinärer Sicht zu stellen.
FAQ zum Buch
Medien gehen mit Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch rechtliche Rahmenbedingungen und nationale Gesetze um, wobei Praxisbeispiele und rechtliche Konsequenzen entscheidend sind. Praktische Aspekte umfassen die Bewertung von Verletzungen, die Berücksichtigung von Meinungsfreiheit und die Anwendung von Schadensersatzansprüchen. Länderübergreifende Unterschiede und aktuelle Rechtsentwicklungen spielen eine Rolle bei der Bewältigung solcher Konflikte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783161487033
Das Sozialmodell der Pandektenwissenschaft und des BGB setzte umfassende Vertragsfreiheit und einen Markt voraus, in dem Rechtsgüter in Geld verwandelt werden konnten. Dieses Modell erklärte die restriktive Behandlung des Persönlichkeitsrechts, da es die Marktwertung von Schäden und die Möglichkeit, Schäden in Geld auszugleichen, als zentral ansah. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783161487033
Der Text nennt die Presse, den British Broadcasting Corporation (BBC) und die Independent Television Authority als Organisationen, die nicht direkt durch das Human Rights Act 1998 gebunden sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783161487033
Ein Zeitungsverleger kann haftungslos bleiben, wenn die veröffentlichten Informationen im öffentlichen Interesse stehen und die Journalisten gute Gründe hatten, zu glauben, dass die Fakten wahr sind. Dies wurde in einem Fall entschieden, bei dem ein Zeitungsartikel über einen Verdächtigen im Mordfall des schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme veröffentlicht wurde, ohne dass Schadensersatz gezahlt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783161487033
Der Text erwähnt, dass der Rückgang wahrscheinlich auf die größere Schwierigkeit zurückzuführen ist, Klagen gegen Medien in Norwegen zu gewinnen. Dies wird auf die Anpassungen des norwegischen Obersten Gerichtshofs hin zu einer stärkeren Schutzung der Pressefreiheit zurückgeführt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783161487033