Forschungen zum Kloster Schulpforta : Ergebnisse eines Arbeitsprojektes im Rahmen des Graduiertenkollegs Kunstwissenschaft - Bauforschung - Denkmalpflege der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Technischen Universität Berlin / hrsg. von Achim Hubel und Johannes Cramer. Bearb. von Achim Hubel ...
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Forschungen zum Kloster Schulpforta" präsentiert die Ergebnisse eines Arbeitsprojektes im Rahmen des Graduiertenkollegs "Kunstwissenschaft - Bauforschung - Denkmalpflege" der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Technischen Universität Berlin. Es wurde von Achim Hubel und Johannes Cramer herausgegeben und von Achim Hubel bearbeitet. Der Inhalt des Buches umfasst verschiedene Themen rund um das Kloster Schulpforta. Das erste Kapitel, geschrieben von Sabine Fechter, Birte Rogacki-Thiemann, Tilo Schößeck, Simona Valeriani und Michael Zajonz, beschäftigt sich mit der Kulturlandschaft um Schulpforta. Hier werden die historischen und kulturellen Aspekte der Umgebung des Klosters untersucht. Das nächste Kapitel, verfasst von Heike Hansen, Sibylle Hoimann, Verena Jakobi, Tobias Lange und Dieter Nuytten, widmet sich dem Mühlengebäude. Es werden die architektonischen Merkmale und die Geschichte des Gebäudes untersucht. Das folgende Kapitel, geschrieben von Judith Bartel, Martin Brandl, Thomas Nitz und Elisabeth Sobieczky, behandelt die Westfassade der Abteikirche. Hier werden die architektonischen Details und die Bedeutung der Fassade analysiert. Rudolf Dellermann, Ralf Dorn, Thomas Reißer, Birge Tetzner und Karin Uetz beschäftigen sich in ihrem Kapitel mit dem gotischen Sanktuarium. Sie untersuchen die architektonischen Besonderheiten und die Funktion des Sanktuariums. Karin Uetz schreibt ein weiteres Kapitel über die Spuren und Relikte der romanischen Klosterkirche. Sie berichtet von Beobachtungen in den Dachräumen der gotischen Anbauten und analysiert die Überreste der romanischen Kirche. Ariane Ahmad, Dirk Dorsemagen, Sandra Schlicht und Christine Kenner untersuchen in ihrem Kapitel den Kreuzgang des Klosters. Sie beschreiben die architektonischen Merkmale und die Funktion des Kreuzgangs. Rudolf Dellermann und Ralf Dorn widmen sich in einem weiteren Kapitel dem romanischen Schrank in Bad Kosen. Sie analysieren die Besonderheiten und die Geschichte des Schranks. Das Buch schließt mit einer Bibliographie und Tafeln, die visuelle Darstellungen und Abbildungen der untersuchten Objekte enthalten.