
Der Preis der Patronage: Humanismus und Höfe
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FAQ zum Buch
Thomas Haye identifizierte im Mittelalter Genres wie Predigt, Brief, Synodalrede, Gesandtschaftsrede, Gerichtsrede und akademische Festrede als wichtige »Aufführungsorte« der Rhetorik. Er betonte, dass das Mittelalter mehr rednerische Praxis pflegte, als oft angenommen wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783835300255
Lorenzo Valla verglich die Philosophie mit einem gemeinen Soldaten, der unter der Rhetorik als General dient. Er betonte, dass die Rhetorik die Königin der Dinge sei und besser wisse, wie man ein Problem diskutierte als die Dialektiker. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783835300255
Die Untersuchung konzentriert sich auf die Existenz längerer geformter Wortbeiträge, die Verschriftlichungsformen von Reden und Mündlichkeiten sowie die Rolle der politischen Rede in den unterschiedlichen Versammlungstypen. Zudem wird die Funktion der Oratorik als Indikator für die Entstehung und Entwicklung der Versammlungen sowie ihre Bedeutung im Rahmen mündlicher Kommunikationsformen analysiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783835300255
Hodoeporica dienten dazu, das Sozialgefüge der Humanisten zu festigen, indem sie die Verbindung zwischen Gelehrten stärkten und den Preis des Freundschaftsverkehrs betonten. Laut Trunz reisten Humanisten nicht von Stadt zu Stadt, sondern von Gelehrten zu Gelehrten, wodurch die “respublica literaria“ gefördert wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783835300255
Der Text beschreibt, dass die Medizin im 15. Jahrhundert als wichtiger Bestandteil des humanistischen Bildungsprogramms angesehen wurde. Autoren wie Bartolomeo Fazio und Antonio de Ferraris betonten ihre Bedeutung für das Verständnis der menschlichen Natur und ordneten ihr sogar einen höheren Rang als der Jurisprudenz zu. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783835300255
Die Humanisten behaupteten, Italien und Europa aus der Finsternis des barbarischen Mittelalters erlöst zu haben, die Klassiker wiederentdeckt, deren Stil und Sprache erneuert und wahre Bildung etabliert zu haben. Zudem fügte die Forschung später hinzu, dass sie ein neues Lebensgefühl und eine Medienrevolution geschaffen hätten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783835300255