
Les femmes dans la Résistance / Christiane Goldenstedt
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FAQ zum Buch
Die Motive für den Widerstand vieler Frauen umfassten politische, ideologische, religiöse und persönliche Gründe. Die Familie, insbesondere Eltern und Verwandte, spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung ihrer Überzeugungen. Die Erziehung in Familien mit Widerstandsgeist und Opposition gegen autoritäre Systeme sowie fremde Besatzungsmächte beeinflusste ihre Motivation. Kontinuität zwischen Familienwerten und Widerstandsstrategien ist erkennbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783825506490
Die Familie war entscheidend für den Entschluss zum Widerstand, da sie die politischen, ideologischen und religiösen Überzeugungen der Frauen prägte. Viele Frauen beriefen sich auf Familienmitglieder, die ihre Motive und Strategien formten. Die Erziehung in der Familie und die gemeinsame Opposition gegen autoritäre Systeme führten dazu, dass die ganze Familie häufig Widerstand leistete. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783825506490
Freunde und Bekannte halfen bei der Organisation von Widerstandsnetzwerken und boten Schutzräume für konspirative Aktivitäten. Jugendliche, die ihre Familien verloren, suchten Ersatzfamilien unter Freunden und arbeiteten weiter im Widerstand. Die Zugehörigkeit zu Freundschaftsgruppen und Pfadfinderorganisationen stärkte die Identität und Motivation für den Widerstand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783825506490
Frauen wie Renée Nourry-Souliman und Evelyne Sullerot lehnten das Vichy-Regime ab, da es mit der deutschen Besatzungsmacht verhandelte und Pétains Verbindung zu Franco kritisierten. Sie engagierten sich im Widerstand, verurteilten die Okkupation und setzten sich für die Wiederherstellung der Republik ein. Ihre Motive waren politisch, religiös und moralisch geprägt, insbesondere aus protestantischer Sicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783825506490
Frauen in der Résistance boten Widerstandskämpfern Unterschlupf, druckten Flugblätter, fälschten Papiere und organisierten die Fluchthilfe. Sie unterstützten auch die Rettung politisch Verfolgter und Juden sowie die Übermittlung von Informationen an die Alliierten. In den Réseaux sorgten sie für die Verbindung zwischen besetzten und unbesetzten Gebieten und halfen bei der Flucht von Franzosen und Alliierten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 136, ISBN 9783825506490
Frauen im Widerstand standen der Gefahr der Denunziation durch Nachbarn, insbesondere solche mit NS-Verbindungen, gegenüber. Beim Transport von Waffen oder Dynamit bestand die Risiko einer Festnahme. Auch nach der Verhaftung von Mitgliedern oder Illegalen konnten Denunziationen folgen. Zudem mussten sie stets vorsichtig sein, um nicht bei Durchsuchungen erwischt zu werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 154, ISBN 9783825506490
Die familiären Bindungen boten Schutz und erhöhten die Überlebenschancen, indem Frauen mit ihren Müttern im Lager untergebracht wurden. Engere Verbindungen wie Familie oder gemeinsame Herkunftsländer förderten Solidarität und Zusammenhalt, um der Demoralisierung zu widerstehen. Familienstrukturen aus der Résistance blieben auch im Lager erhalten, was das Überleben unterstützte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 178, ISBN 9783825506490
Die Widerstandsarbeit stärkte das Selbstbewusstsein der Frauen, da sie stolz auf ihre Leistungen und ihre Führungsrollen waren. Einige Gruppen setzten sich für Frauenrechte ein, doch feministische Forderungen standen nicht im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten. Die Erfahrung der Teilhabe an der Résistance veränderte ihr Selbstverständnis, indem sie ihre Rolle als aktive Kämpferinnen erkannten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 98, ISBN 9783825506490