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ISBN:9783706543170
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:213 S
Format:; 20 cm
Sachgruppe(n):940 Geschichte Europas
Verlag:
Innsbruck ; Wien ; Bozen : StudienVerl.
Schlagwörter:Österreich ; Geschichte 1945-1955 ; Aufsatzsammlung

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FAQ zum Buch



Die Auslassungen und Uneinheitlichkeit des „Austrokoffers“ spiegeln kulturelle und politische Spannungen einer Nation wider, die sich zwischen Identität und Modernisierung befindet. Die fehlenden Autorinnen und jungen Stimmen zeigen strukturelle Ungleichgewichte, während die politische Beeinflussung die literarische Unabhängigkeit untergräbt. Solche Projekte offenbaren, wie schwierig es ist, eine nationale Kultur gleichzeitig zu vereinen und zu diversifizieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783706543170

Die „Trümmerfrau“ wurde in der Nachkriegszeit unterschiedlich interpretiert: Ursprünglich ein Begriff feministischer Historikerinnen, verlor sie durch übermäßige Verwendung an positiver Bedeutung und wurde zu einem Schimpfwort, das vor allem das „Wegräumen“ betonte. In politischen Kontexten wurden Frauen wie Ursula Haubner oder Elisabeth Gehrer mit diesem Begriff diffamiert, während Zeitgenössische Fotos zeigten, dass Frauen sowohl freiwillig als auch durch Zwang Trümmerarbeiten leisteten. Politische Plakate stellten zudem stereotypische Geschlechterrollen dar, wobei Männer dominanter dargestellt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783706543170

Der Begriff “Heimat“ wird in Medien und Politik genutzt, um nationale Stolz und positive Bildung zu fördern, wie etwa in der 2006 von der Zeitung Heute initiierten Kampagne zur Liebeserklärung an Österreich. Gleichzeitig kann er historische Irreführung begünstigen, wie die 1952 produzierte Propagandafilm, der die Nachkriegsrealitäten durch nationalen Mythen verschleiert. Die Verwendung von “Heimat“ kann zudem vereinfachende Narrativen schaffen, die komplexe historische Kontexte überdecken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 131, ISBN 9783706543170

Die Gegenstrategien zum „Gedankenjahr“ setzen sich aus einer kritischen Auseinandersetzung mit der aktiven und passiven Rolle vieler ÖsterreicherInnen im NS-System sowie der nachkriegszeitlichen Schuldverdrängung zusammen. Sie beinhalten die Aufdeckung des Mythos vom „ersten Opfer“ Österreich und die Herausforderung von Revisionismen. Zudem wird betont, dass eine echte Konfrontation mit der Geschichte die politische Tagesordnung nicht ungestraft übergehen lassen würde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783706543170

Die Ausstellung thematisiert Macht durch die strukturierte Platzierung von Körpern, Reden und Dingen, die eine neue Semantik und Ordnung etabliert. Entscheidungen in der Ausstellung spiegeln Machtpositionen wider, da nichts zufällig ist und bestimmte Themen in einer Reihenfolge artikuliert werden. Sie fungiert als Ort des Wissens, der die mentalen Strukturen der BesucherInnen beeinflusst und gemeinsames Wissen verallgemeinert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783706543170

Die “ungezählten Jahre“ beziehen sich auf die nicht offiziell anerkannten oder verschwiegenen Perioden in der österreichischen Nachkriegsgeschichte, insbesondere in Bezug auf den Opfermythos und die Täterversöhnung. Sie spiegeln die unterschiedliche Auseinandersetzung Österreichs mit der NS-Vergangenheit im Vergleich zu Deutschland wider. Das “Jubiläumsjahr“ 2005 markierte einen Versuch, diese Lücken durch staatliche Gedenkveranstaltungen zu adressieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783706543170

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