
Das außergerichtliche Rechtbehelfsverfahren nach der Abgabenordnung / Elvira Hettler
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Buchzusammenfassung:
Das Buch enthält eine in sich geschlossene Darstellung des außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahrens nach der Abgabenordnung, in der sowohl seit langem kontrovers diskutierte Streitpunkte als auch die mit der Gesetzesänderung zum 1.1 ...
FAQ zum Buch
Die Reichsabgabenordnung 1919 regelte Rechtsbehelfsverfahren wie die Beschwer aus verfahrensrechtlichen Gründen und die Einspruchsbefugnis bei einheitlichen Feststellungsbescheiden. Dabei wurden unterschiedliche Beteiligtenkreise, wie Geschäftsführer oder Empfangsbevollmächtigte, in ihrer Einspruchsbefugnis unterschieden. Die Bindungswirkung anderer Verwaltungsakte und die Streitentscheidung waren ebenfalls Gegenstand der Regelungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783825502577
Die zerrütteten Reichsfinanzen nach dem Ersten Weltkrieg, einschließlich der Reparationsverpflichtungen von 130 Milliarden Goldmark und Reichsschulden von 153 Milliarden Mark, erforderten eine Steuerreform. Die Verwaltung der Steuern war bis 1919 durch die Einzelstaaten erfolgt, weshalb ein einheitliches Steuerverfahren notwendig wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783825502577