
Kleine Schriften zur Indologie. Hrsg. von Beate Heß - Rückert, Friedrich
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Buchzusammenfassung:
Der Dichter und Philologe Friedrich Ruckert (1788-1866) war nicht nur ein Sprachmeister und Ubersetzungskunstler, sondern auch ein hervorragender Kenner mehrerer orientalischer Sprachen, vor allem auch des Sanskrit. Seine Nachdichtung Nal und Damajanti nach dem Mahabharata (zuerst 1828) war ein Bucherfolg und trug entscheidend zu seinem Ruhm bei. Dieser Band enthalt alle wissenschaftlichen indologischen Veroffentlichungen Ruckerts. Sie lassen sich in zwei Gruppen einteilen: auf der einen Seite sieben Besprechungen aus den Jahren 1829-1834 mit zahlreichen Bemerkungen zur Textkritik, Sprache und Metrik sowie mit eingestreuten Ubersetzungen, asthetischen Wurdigungen und Inhaltsangaben auf der anderen Seite vier philologisch untermauerte Ubersetzungen aus den Jahren 1837, 1858 und 1859, darunter Jayadevas Gitagovinda - wohl die kunstvollste Ubersetzung einer Sanskritdichtung ins Deutsche uberhaupt. Alle Texte Ruckerts sind neu gesetzt, seine Orthographie ist jedoch beibehalten zahlreiche offensichtliche Druckfehler sind ausgebessert. Beigegeben ist u.a. ein Wort-, Sach- und Stellenindex.
FAQ zum Buch
Die Vorlage von Christian Lassen basiert auf einer Handschrift aus dem 17. Jahrhundert. Diese Fassung wird als die älteste und authentischste Version des Werkes angesehen. Weitere Details zur Handschrift oder anderen Fassungen werden im Text nicht genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 969, ISBN 9783447053914
Die Edition wurde von Dr. Johann Georg Schlosser erstellt. Er fügte lateinische Übersetzungen und Anmerkungen hinzu. Die Arbeit umfasste die Herausgabe des Textes in einer kritischen Form. Schlosser war ein bedeutender Kenner der antiken Literatur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1006, ISBN 9783447053914
Der Kokila rollt seine Töne liebeszornig gurgelnd. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783447053914
Sakuntala, oder der Erkennungsring, ein indisches Drama von Kalidasa, aus dem Sanskrit und Prakrit übersetzt von Bernhard Hirzel. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783447053914
Der Text erklärt, dass „adhara“ gleichwertig zu „adhar“ ist und „san“ regelmäßiger als „asan“, was den Reim „adhara-sannibhânâm“ und „bhû-dhara-sannibhânâm“ ermöglicht. Dies entspricht der Regelmäßigkeit der Form und der Fülle des Reims, wie die Scholien betonen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783447053914
Der Ausdruck „Kāmas Schlange-genannter Pfeil“ bezeichnet einen metaphorisches Bild, bei dem Kāmas Pfeil nicht wörtlich als Pfeil, sondern als giftige Schlange verstanden wird. Die Scholien erklären, dass dies eine übliche Art der nachdrücklichen Vergleichung ist, um die Gefährlichkeit der Liebe zu verdeutlichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783447053914