
Hathorsäulen und Hathorpfeiler : altägyptische Architekturelemente vom Neuen Reich bis zur Spätzeit. Mit einem Vorw. von Christian E. Loeben. (=Philippika ; 8).
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Buchzusammenfassung:
Hathorsaulen und Hathorpfeiler haben bislang in der Forschung keine Einzeluntersuchungen erfahren. Dies verwundert und ist bedauerlich, denn sie stellen nicht nur ein interessantes Bauglied der altagyptischen Architektur dar, sondern haben vor allem auch einen religionsgeschichtlich bedeutenden Hintergrund. In den letzten Jahren sind durch neue Grabungen und Rekonstruktionen Hathorstutzen in mehreren Kultanlagen neu oder besser erschlossen worden (z.B. Bubastis, Elephantine oder Memphis), die eine zusammenstellende Detailuntersuchung mehr als lohnen. Die bisher schlechte Publikationslage wird hier in zweierlei Hinsicht uberwunden: eine ausfuhrliche Dokumentation des erreichbaren Bestandes steht neben der Analyse zu Konzeption und Entwicklung der Hathorsaulen und -pfeiler. Um die entscheidende Grundlage zu erarbeiten, wird der Zeitabschnitt von den Anfangen dieses Stutzentyps bis zum Ende der 3. Zwischenzeit behandelt. Dabei stehen mehrere Quellen zur Verfugung, von denen die wichtigste der archaologische Befund ist. Auch die Entwicklung der Spatzeit bis zur romischen Epoche, eine Zeitspanne mit vielen Belegen, wird kurz angerissen.
FAQ zum Buch
Die Hathorstütze im Speos Artemidos ist eine 4-gesichtige Säule mit Naos und stammt aus der römischen Epoche. Sie zeigt keine weiteren spezifischen Ausstattungen wie Uräus oder Fenstergitter, die in anderen Beispielen vorkommen. Die Darstellung beschränkt sich auf die viergesichtige Säule mit dem Naos. Dieser Typus ist in der römischen Periode charakteristisch. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783447052146
Die Untersuchung konzentriert sich auf den Zeitraum von den Anfängen des Stützentyps bis zum Ende der 3. Zwischenzeit. Die Entwicklung der Spätzeit bis zur römischen Epoche wird nur kurz angerissen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783447052146
Die erweiterte Hathorsäule ist eine Variante der Hathorsäule, die einen Hathorkopf mit einer Lotosblüte kombiniert und wird häufig in den Stützen des Baldachins in Tempeln Thebens ab der 19. Dynastie verwendet. Beispiele finden sich in mehreren Tempeln wie Medinet Habu und Karnak. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783447052146
Säulen werden durch einen kreisförmigen Querschnitt definiert, während Pfeiler einen viereckigen oder polygonalen Querschnitt haben. Dieser Unterschied ist entscheidend für die Unterscheidung zwischen den beiden Bauteilen in der Architektur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783447052146
Privatpersonen werden neben Göttern und Königen auf den Pfeilern dargestellt. Dies zeigt, dass die Darstellungen auch private Personen umfassten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783447052146