Das Reich der Mitte - in Mitte: Studien Berliner Sinologen (Asien- und Afrikastudien der Humboldt-Universität zu Berlin, Band 27)
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Das Reich der Mitte - in Mitte: Studien Berliner Sinologen" ist eine Sammlung von Studien, die von Florian C. Reiter herausgegeben wurden. Es behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit China und der chinesischen Kultur. Im ersten Beitrag von Hans Kühner geht es um die Anfänge des chinesischen Nationalismus und die Bedeutung des "Gelben Kaisers" in der chinesischen Geschichte. Der zweite Beitrag von Lutz Bieg beschäftigt sich mit dem chinesischen Schriftsteller Mo Yan und dessen Sicht auf China als eine Heimat voller Gewalt. Hartmut Walravens stellt in seinem Beitrag den deutschen Sinologen Ferdinand Lessing vor, der sich auf China, die Mongolei und den Lamaismus spezialisiert hat. Martina Siebert beschreibt neue Formen der Bibliographie, insbesondere die Kategorie "pulu gj!.lf ~", die sich mit Sach- und Naturkunde befasst. Mathias Übert untersucht die Theorie der Landschaftsmalerei in China und die Bedeutung des Konzepts "Qi" dabei. Erling V. Mende betrachtet die Sprachbehauptung und die Mehrsprachigkeit im traditionellen China, insbesondere während der Jin- und Qing-Dynastien. Florian C. Reiter beschäftigt sich mit Aspekten von Leben und Tod in den Religionen Taoismus und Buddhismus in China. Volker Olles untersucht die Praxis der chinesischen Religionen in der Gegenwart. Das Buch enthält auch ein Glossar, das schwierige Begriffe erklärt und dem Leser dabei hilft, die Inhalte besser zu verstehen. Insgesamt bietet das Buch einen umfassenden Einblick in verschiedene Aspekte der chinesischen Kultur und Geschichte.
