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Die Lichtmetaphorik im Fruhen Mahayana-Buddhismus - Weber, Claudia


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ISBN:9783447046206
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang:X, 277 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):13 Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen ; 58 Sprach- und Literaturwissenschaft sonstiger Sprachen
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:Mahajanasutra ; Licht ; Metapher

3801

Buchzusammenfassung:



Licht - ruft es nicht in allen Kulturen ahnliche Konnotationen hervor? Es scheint so: In vielen Religionen steht Licht fur Wissen, Tugend, Wohlbefinden, Uberlegenheit, Freude, Ruhm und Schonheit. So auch im Buddhismus, der besonders das Licht der Weisheit und der Majestat des Buddha kennt. Was lasst sich noch vom Licht im Buddhismus sagen? Ohne weiter daruber nachzudenken, sprechen wir im Deutschen uber diese Religion als die des Erleuchteten. Aber in dem Sanskrit-Titel Buddha steckt gar nicht das Bild vom Licht. Er ist der (zur Erkenntnis) Erwachte. Und doch hat der Buddha in einigen Texten eine Beziehung zum Licht: manchmal sendet er beim Lacheln Strahlen aus. Weitere Erkenntnisse - erwartete wie unerwartete - zur Bedeutung der Metapher Licht im Mahayana-Buddhismus sind mit Hilfe eines umfangreichen Registers problemlos auffindbar.



FAQ zum Buch



Die Sonne wird im Buddhismus als Quelle von Licht beschrieben, das die vier Kontinente erleuchtet. Im Vergleich zu den Strahlen des Buddha sind die Lichter der Sonne jedoch begrenzt und beschränkt. Die Strahlen des Buddha erstrecken sich über einen viel größeren kosmischen Bereich. Die Sonne wird nicht als besonders heilig oder mächtig im Sinne der buddhistischen Lehre dargestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 116, ISBN 9783447046206

Im buddhistischen Kontext wird der Mond im Zusammenhang mit der geistigen Klarheit und dem Komplex „Licht – Sehen – Wissen“ beschrieben. Zudem wird er in Verbindung mit der Tugend als Licht und dem Laster als Dunkelheit im Hīnayāna-Buddhismus erwähnt. Seine Leuchtkraft wird als stark und bedeutend angesehen, wie in der Beschreibung seiner Strahlkraft hervorgehoben wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 126, ISBN 9783447046206

Im Mahāyāna-Buddhismus wird Licht als Zeichen von Tugend und spiritueller Erleuchtung angesehen. Leuchtende Gesichter oder Körper zeigen an, dass jemand auf dem Weg zur Erleuchtung ist oder diese bereits erreicht hat. Besonders Bodhisattvas und bedeutende Figuren strahlen Licht, das mit ihren moralischen Qualitäten und geistigen Kräften verbunden ist. Selbst Hörer des Hīnayāna-Buddhismus leuchten, allerdings weniger intensiv als Bodhisattvas. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 120, ISBN 9783447046206

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