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Der ägyptische König im Alten Reich: Terminologie und Phraseologie (Philippika: Altertumskundliche Abhandlungen, Band 14) - Windus-Staginsky, Elka


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ISBN:9783447053952
Personen: Windus-Staginsky, Elka (Verfasser)
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 281 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 490 Andere Sprachen ; 930 Alte Geschichte, Archäologie
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:Schlagwörter Altägyptisch ; Königsname

3797


FAQ zum Buch



ntr“ bezeichnet im Kontext der Beamteninschriften eine divine oder königliche Autorität, die mit dem Ka des Königs verbunden ist. Es wird in Verbindung mit Titeln und Genitivkonstruktionen verwendet, um die Schöpfungs- und Schaffenskraft des Königs zu betonen. Die Bezeichnung erscheint in inschriftlichen Kontexten, die direkte Anrufungen an den König oder göttliche Attribute umfassen. Die genaue Bedeutung bleibt im Text jedoch nicht explizit definiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 208, ISBN 9783447053952

Die Bezeichnung “h m n n b(=j)“ wird als “die Majestät meines Herrn“ übersetzt und bezieht sich auf den König, sowohl in seiner göttlichen als auch in seiner irdischen Erscheinungsform. Sie wird in Inschriften der 6. Dynastie, etwa im Grab des Ibi, verwendet, insbesondere in Zusammenhang mit Opferritualen und Wünschen des Grabinhabers. Zudem tritt sie in Parallelität zur einfachen Bezeichnung “h m“ auf, was auf einen menschlichen Aspekt des Königs hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 196, ISBN 9783447053952

Der Begriff “Ka“ wird in den Pyramidentexten verwendet, um die dauerhafte Ka-Kraft des Königs zu betonen, die eine besondere Schöpfungs- und Schaffenskraft sowie die Macht des Königs symbolisiert. Dies verleiht den berichteten Aktionen und deren Ergebnissen eine besondere Bedeutung und Beständigkeit, da das Wesen des Ka unvergänglich ist. In den Texten wird “Ka“ nicht als Bezeichnung für einen bereits verstorbenen König verwendet, sondern als Ausdruck seiner göttlichen Autorität und der religiösen Vorstellungen der Zeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 209, ISBN 9783447053952

Die Bezeichnung “hm n N N n b(=j)“ ist in Inschriften der 6. Dynastie nachweisbar und wird mit verschiedenen Verben verbunden. Sie ergänzt die Formulierung “hm n N N“ um den Zusatz “n b(=j)“, der in bestimmten Kontexten wie “w dj“ oder “h Im b“ auftaucht. Der genaue semantische Gehalt bleibt im Text unklar, doch es handelt sich um eine spezifische Auszeichnung im Zusammenhang mit königlichen Amtshandlungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 202, ISBN 9783447053952

Die Bezeichnungen für den König entwickelten sich über die Dynastien hinweg, wobei einige Titel wie “njswt“ oder “bjt“ bereits in frühen Perioden auftauchten. Kombinationen wie “njswt-bjt“ und spezifische Formen wie “hm n N N“ traten später auf, während andere, wie “hm n n b“, im Mittleren Reich dokumentiert sind. Neue Bezeichnungen wie “k3“ erschienen im 5. Dynastie, und einige Titel verschwanden oder veränderten sich im Laufe der Zeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 250, ISBN 9783447053952

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