
Dogen als Philosoph - C Steineck; G Rappe; K Arifuku
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FAQ zum Buch
Der Genjôkôan gilt als einer der wichtigsten Teile von Dôgens Werk Shôbôgenzô und wurde 1233 von ihm verfasst. Er wurde einem Laienschüler zugeeignet und steht in der 75-Faszikel-Fassung an erster Stelle. Der Text wird als Exposition der Grundgedanken seiner gesamten Lehre angesehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783447045780
Das Busshô von Dôgen ist ein Teil des Shôbôgenzô, basierend auf einer informellen Lehrrede, die Dôgen 1241 hielt. Es vereint zwei jishû mit dem gleichen Titel, die unterschiedliche Aspekte der Buddhanatur behandeln. Der Text diskutiert die Frage, ob Lebewesen Buddhanatur besitzen, und erwähnt eine Legende um Nâgârjuna. Die heutige Fassung stützt sich auf eine Abschrift von Ejô aus 1243. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783447045780
Die vorliegende Arbeit weist darauf hin, dass Dôgens Genjôkôan philosophisch relevante Probleme stellt, jedoch keine detaillierten Perspektiven explizit benennt. Es wird betont, dass die Texte wertvolles Material für ungelöste Fragen bieten, ohne konkrete philosophische Positionen zu skizzieren. Der Fokus liegt auf der Herausstellung ihrer Relevanz für die Forschung, nicht auf einer systematischen Darstellung von Dôgens Standpunkten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783447045780
Christian Steineck übersetzte und annotierte das Faszikel Busshô des Shôbôgenzô, das auf einer informellen Lehrrede Dôgens aus dem Jahr 1241 basiert. Er nutzte eine Abschrift von Ejô aus dem Jahr 1243 als Grundlage, die in der 75-Faszikel-Version an dritter Stelle steht. Die Textgestalt vereint zwei Teile, die unterschiedliche thematische Schwerpunkte behandeln, und berücksichtigt verschiedene Abschriften mit variierenden Inhaltsbestandteilen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783447045780