Gottes Recht als Menschenrecht. Rechts- und literaturhistorische Studien zum Deuteronomium. Beihefte zur Zeitschrift für altorientalische und biblische Rechtsgeschichte, 2. - Otto, Eckart
Netto: 21,95 €23,49€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
FAQ zum Buch
J.P. Sonnet fokussiert seine synchrone Analyse auf die Kommunikationsprozesse innerhalb der erzählten Welt des Deuteronomiums, insbesondere die Kommunikation zwischen Moses und den Israeliten sowie zwischen dem Erzähler und dem Leser. Er rekonstruiert diese Prozesse, um zu verstehen, wie das Deuteronomium als Kommunikation selbst interpretiert wird, wobei die ersten sechs Kapitel den ersten Aspekt und das letzte Kapitel den zweiten Aspekt behandeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 94, ISBN 9783447042765
Der dtn Autor reformuliert das Erstgeburtsopfer-Gebot aus dem Bundesbuch (Ex 22,28f) in Dtn 15,19, indem er es mit einer zweiten Vorlage aus Ex 34,19 verknüpft. Er verändert die Formulierung, sodass JHWH nicht mehr als Subjekt, sondern der angerufene „Du“ als Verpflichteter in den Mittelpunkt rückt, und vereinfacht komplexe Ausdrücke wie „alle Erstgeburt der Herde“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783447042765
E. Nicholson argumentiert, dass die Verwendung von vertraulichen und familienähnlichen Ausdrücken in altorientalischen Verträgen nicht die tatsächliche Beziehung zwischen Herrscher und Vasallen widerspiegelt, sondern politische, strategische und wirtschaftliche Interessen der Herrscher. Er kritisiert, dass die Analogie zwischen altorientalischen Verträgen und der alttestamentlichen Theologie eine verzerrte Darstellung der Beziehung zwischen Yahweh und Israel erzeugen würde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783447042765
Die Reihenfolge der Anstifter, die in SAA II/6 mit engsten Familienangehörigen beginnt, wurde im Deuteronomium 13 umgekehrt. Dies geschah, weil der assyrische Großkönig durch JHWH ersetzt wurde, wodurch das ursprüngliche Anordnungsprinzip der Familie entfiel und stattdessen die Schwere der Gefährdung maßgeblich wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783447042765
