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Das geistige Erfassen der Welt im Alten Orient - Claus Wilcke


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ISBN:9783447055185
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:359 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):930 Alte Geschichte, Archäologie
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:Alter Orient ; Kultur ; Geschichte ; Aufsatzsammlung

7447


FAQ zum Buch



Im altägyptischen Kontext existierte kein direkter Begriff für „Wort“ oder „Lexem“, stattdessen stand die „Kolon“ als primäre Gehör- und sinntragende Einheit im Vordergrund. Die Versstruktur orientierte sich an syntaktischen und akustischen Zäsuren, nicht an phonetischen Wortgrenzen. Der Textbau basierte auf kolonischen Einheiten, die durch Pause und Sinnzusammenhang definiert wurden, während das Konzept des „Wortes“ in der modernen Sprachwissenschaft nicht direkt übertragbar war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783447055185

Die Keilschrift ermöglichte die präzise Aufzeichnung von Sprache durch die Segmentierung in wiederkehrende Einheiten, wodurch das Wort zur maßgeblichen Einheit wurde. Sie entstand jedoch nicht auf der Grundlage linguistischer Analyse, sondern zur Speicherung administrativer Daten. Das Bewusstsein für Sprachstruktur entwickelte sich somit im Kontext praktischer Anforderungen, nicht durch bewusste grammatische Konzeption. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783447055185

Benno Landsbergers „Eigenbegrifflichkeit“ bezeichnete die eigenständige, im Alten Orient verankerte Begriffswelt, die sich von westlichen Konzepten unterschied. Der Begriff prägte die Assyriologie und ist bis heute in der Fachliteratur verbreitet. Der 1925 formuliertete Terminus gilt als grundlegendes, richtungweisendes Konzept der Wissenschaftsgeschichte der Altorientalistik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783447055185

Im Kontext der Akkadistik steht die lexikalische Forschung im Mittelpunkt, wobei die Entwicklung von Wörterbüchern und die genaue Philologie entscheidend waren. Schlüsselfiguren wie Delitzsch und Zimmern trugen zur Erforschung von Wörtern und ihrer Bedeutungen bei. Die Arbeit konzentrierte sich auf die systematische Erfassung und Klassifizierung von Lexemen. Die Beziehung zwischen Wort und Bedeutung wurde durch lexicographische Projekte und die Analyse von Sprachmaterialien vermittelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783447055185

Das Orakelpersonal spielte eine zentrale Rolle im hethitischen Glauben, indem es als Vermittler zwischen Göttern und Menschen diente. Es interpretierte göttliche Botschaften, etwa durch Vogelorakel, um Entscheidungen zu leiten oder zu bestätigen. Diese Rolle war entscheidend für die legitimation von Handlungen, insbesondere im politischen und militärischen Bereich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783447055185

Heinrich Zimmern leistete bedeutende Beiträge zur Erforschung der babylonischen Religion durch seine 1885 erschienene Dissertation über „Babylonische Bußpsalmen“ und die 1900 veröffentlichte zweite Lieferung seiner „Beiträge zur Kenntnis der babylonischen Religion“. Seine Arbeit setzte ein Zeichen gegen die in der deutschen Assyriologie herrschende Lethargie. Zimmerns Forschungen verbanden Assyriologie und Theologie, was sich bereits in seiner Dissertation widerspiegelte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783447055185

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