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Von Russland über die Mongolei nach China.


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ISBN:9783447045827
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang: XXI, 202 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 61 Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen ; 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:Schlagwörter Mongolei ; Reisebericht 1820-1850
China ; Reisebericht 1820-1850

6156

Buchzusammenfassung:



Uber die russischen Reisen nach China weiss man im Westen wenig, und die Mongolei ist erst im 20. Jahrhundert wirklich bekannt geworden. Doch sind die russischen Reiseberichte bereits in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts auf deutsch veroffentlicht worden, freilich in Publikumszeitschriften, und daher den Bibliographien und der heutigen Wissenschaft weitgehend unzuganglich. Dieser Band bringt Beitrage von so prominenten Autoren wie Josef Kowalewski (dem ersten Inhaber eines mongolistischen Lehrstuhls), Iakinf Bicurin (dem damals bedeutendsten russischen Sinologen) und dem Botaniker Alexander Bunge. Besonders unmittelbar und erfrischend wirken die Berichte des Bergingenieurs Kovanko. Erganzt werden diese Berichte durch die Ubersetzung der mongolischen Arji-BorjiErzahlungen durch den mongolischen Lama Galsang Gomboev (deutsche Fassung des Indologen und Folkloristen Theodor Benfey). Der Band belegt, dass die Kenntnis der Mongolei und Chinas aus russischen Quellen in Deutschland recht gut war - weit besser als die Bibliographien vermuten lassen.



FAQ zum Buch



Der Buddhismus wurde im 13. Jahrhundert in die mongolische Kultur eingeführt und erlangte eine dominante Stellung. Buddhistische Klöster waren zentrale Bildungszentren und trugen zur Entwicklung der Literatur bei. Buddhistische Texte und Philosophie beeinflussten die mongolische Literatur und kulturelle Praktiken tiefgreifend. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783447045827

Die Mongolen waren im Jahr 1830 unter der Herrschaft der Qing-Dynastie. Sie litten unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten und sozialem Unfrieden aufgrund hoher Steuern und Korruption. Zudem bestanden Konflikte mit Nachbarn und innere Spannungen zwischen den mongolischen Stämmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783447045827

Das Manifest des Kaisers von China war ein imperialer Befehl, der die Abreise einer Expedition aus Peking regelte. Es erforderte die Präsentation durch einen chinesischen Beamten (Boschecho) und die Zustimmung eines russischen Kosakenoffiziers. Das Dokument war entscheidend für die Erlaubnis der Reise und betraf die Bewegung von Wagen und Reitern durch die Stadt. Die Expedition wurde unter strengen Bedingungen und mit zeitlicher Verzögerung durchgeführt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783447045827

Der Berg heißt Zsimin-schanj. Der Erzähler plant, diesen Berg zu besteigen, wie im Text erwähnt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 177, ISBN 9783447045827

Der Knaben-König hatte ein Ansehen, das der eines wirklichen Königs nicht nachstand. Seine Spielgenossen sowie zufällige Vorbeigehende verbeugten sich vor ihm und zeigten ihm Ehrfurcht. Zudem stellte er die Entscheidung des echten Königs in Frage und forderte eine Neubewertung des Rechtsstreits. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783447045827

Die Jurte des Schan-sa-da-ba ist groß und ähnelt einem bedeutenden Haus. Sie ist mit rotem Stoff bekleidet, hat hölzerne Gerüste an den Seiten und eine spezielle Ehrenstelle mit Kissen. Es ist unklar, ob der Schan-sa-da-ba dort wohnt oder ob es nur sein Empfangssaal ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783447045827

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