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Attalidische Herrscherbildnisse: Studien Zur Hellenistischen Portratplastik Pergamoms: Studien Zur Hellenistischen Portratplastik Pergamons: 15 (Philippika)


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ISBN:9783447054300
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:168, 16 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:

832

Buchzusammenfassung:



Diese Studie untersucht die Porträts der Attaliden – der Herrscher des hellenistischen Königreiches Pergamon – erstmalig monographisch. Da die Gesichtszüge der Attaliden, mit Ausnahme von Philetairos (283-243 v. Chr.) und Eumenes II. (197-160 v. Chr.) nicht auf Münzen überliefert sind, ist es äußerst schwierig, rundplastische Bildnisse und Darstellungen der Kleinkunst als Porträts der pergamenischen Herrscher zu identifizieren. Wie eine kritische Überprüfung der vielen aktuellen Benennungsversuche zeigt, lassen sich die meisten Zuschreibungen aus methodischen Gründen nicht halten. Die Zahl der sicheren Attalidenbildnisse ist zwar relativ klein, ihre im Hauptteil der Studie durchgeführte detaillierte Analyse gibt aber die Charakteristika und die Entwicklung der pergamenischen Herrscherdarstellungen deutlich zu erkennen und liefert u.a. Anhaltspunkte für historische Interpretationsmöglichkeiten. Im Vergleich mit den Porträts anderer griechischer Königshäuser kann außerdem die Entwicklung der Herrscherikonographie des 3. und 2. Jhs. v. Chr. weiter differenziert werden und auch für die Stilentwicklung der mittelhellenistischen Kunst sind durch die unzweifelhaften Attalidenbildnisse zeitliche Fixpunkte gewonnen.



FAQ zum Buch



Die Frage kann nicht beantwortet werden, da im Text keine Informationen über Porträts von Philetairos genannt werden. Es werden lediglich seine Regierungszeit, seine Herkunft und seine Rolle als Kommandant erwähnt. Die genannten Katalognummern und Tafeln beziehen sich auf die Dynastie der Attaliden, nicht explizit auf Porträts Philetairos. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783447054300

Die Attalidenporträts verzichteten auf göttliche Attribute und zeigten die Herrscher ohne Götterattributen. Der Lorbeerkranz auf den Münzen wurde als politisches Zeichen, nicht als religiöses Attribut interpretiert. Es existieren keine sicheren Beispiele für Attalidenporträts mit göttlichen Symbolen in der Kleinkunst. Die Attaliden legten ihren Herrschaftsanspruch über einen diademartigen Kopfschmuck dar, ohne ihn mit Göttern in Verbindung zu bringen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783447054300

Der Jugendliche Feldherr (Neapel, MN 5588) ist eine Porträtskulptur, die aufgrund des Diadems als nach der Thronbesteigung des Attalos datiert wird. Die Identifizierung als Attalidenporträt ergibt sich aus der zeitlichen Einordnung in das erste Jahrzehnt seiner Herrschaft, nachdem er den Königstitel angenommen hatte. Stilistische Vergleiche mit anderen Werken, wie dem Gallier der Ludovisi-Gruppe, unterstreichen die Verbindung zur hellenistischen Kunst und die zeitliche Nähe zur Attalidenzeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783447054300

Keine Statuen der Attaliden wurden epigraphisch oder literarisch eindeutig bezeugt. Die Forschung konnte bislang keine sicher identifizierten Porträts dieser Familie nachweisen. Nur wenige Zuschreibungen von Porträts gelten als plausibel, jedoch ohne sichere epigraphische oder literarische Grundlagen. Die Identifikation erfolgte bisher hauptsächlich aufgrund stilistischer und physiognomischer Analysen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783447054300

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