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Deutsche und slovakische Literatur: Beiträge von einem Komparatistischen Symposium 28. bis 29. Januar 1995 in Göttingen (Opera Slavica. Neue Folge, Band 35)


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ISBN:9783447042598
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:VI, 244 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):57 Slawische und baltische Sprach- und Literaturwissenschaft ; 35 Technik allgemein ; 53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:Deutschland ; Literaturbeziehungen ; Slowakei ; Geschichte ; Kongress ; Göttingen <1995>
Slowakisch ; Literatur ; Geschichte ; Kongress ; Göttingen <1995>

3843

Buchzusammenfassung:



G. Gafrikova, Zur Problematik der Erforschung der slovakisch-deutschen Literaturbeziehungen im 17. Jahrhundert H. Keipert, Das Tyrnauer Slovakisch-Lehrwerk von 1780 und seine deutsche(n) Quelle(n) A. Gladrow, Schicksal und Wandel der slovakischen Literatursprache im 19. und 20. Jahrhundert E. Farkasova, Die Frau (als Gestalt und Autorin) in der slovakischen Literatur: gestern und heute E. Varossova, Einflusse der deutschen Philosophie auf die geistige Kultur in der slovakischen Aufklarung und Romantik M. Kerulova, Die Bedeutung Deutschlands fur die patriotische und konfessionelle Entwicklung der humanistischen slovakischen Literatur R. Lauer, Die slovakische Literatur in der Sicht Dmitrij Tschizewskijs S. Vykoupil, Janko Krals Ballade Pan v tni [Der Herr im Dorngebusch] - eine Paraphrase Des wilden Jagers von Gottfried August Burger? L. Richter, Ivan Krasko und sein Verhaltnis zu Richard Dehmel M. Batorova, Der moderne slovakische Roman W. Kroll, Die Aufnahme der slovakischen Literaturwissenschaft in Deutschland M. Jahnichen, Slovakische Lyrik in deutscher Ubersetzung E. Ehrgangova, Aspekte deutscher Ubersetzungen aus der zeitgenossischen slovakischen Prosa. Die Literatursprache von Klara Jarunkova in deutschen Ubersetzungen M. Zitny, Rezeption deutschsprachiger Literatur in der Tschechoslowakei nach 1945 als literarhistorisches und kulturpolitisches Problem



FAQ zum Buch



Die Erforschung der slovakisch-deutschen Literaturbeziehungen im 17. Jahrhundert ist problematisch aufgrund mangelnder Quellen und der komplexen kulturellen Wechselwirkungen. Die historischen Zusammenhänge sind oft unklar und schwer zu rekonstruieren. Die sprachliche und literarische Entwicklung der Zeit wird durch politische und religiöse Einflüsse beeinflusst. Die Forschung steht vor Herausforderungen bei der Identifizierung von Einflüssen und Bezügen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783447042598

Tschižewskij erwähnt Hroboňs Schmähgedicht gegen Hegel und Sládkovičs „Ratschläge in der Familie Dušans“ als Gegenstück. Das Gedicht ist eine Kritik, während das Werk aus Begeisterung für Hegel entstand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783447042598

Die Entwicklung einer Nationalliteratur wird durch ihr Eigenpotential, Verbindungen mit anderen Literaturen sowie außerliterarische und außerästhetische Faktoren beeinflusst. Dies umfasst sowohl offene als auch latente Kontakte mit anderen kulturellen Systemen als auch sozio-kulturelle Hintergründe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783447042598

Die Volksdichtung wurde für Štúr und seine Anhänger zur Grundlage der neuen Literatursprache, da sie das sprachliche Fundament für die Kodifizierung der slowakischen Literatursprache bildete. Štúr betonte in seiner Schrift aus dem Jahr 1846, dass die Sprache aus den Mund der Nation genommen und in Schriftform übertragen werden musste, was die Volksdichtung als zentralen Bestandteil der literarischen Entwicklung etablierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783447042598

Heutige Schriftstellerinnen verfügen über eigene Erfahrungen mit emanzipatorischen Konzepten und bemühen sich nicht nur um deren kritische Bewertung, sondern auch um deren Umwertung und Korrektur. Im Gegensatz dazu stellten emanzipatorische Ideen bei den ältesten Autorinnen ein Ziel ihrer Bemühungen dar, ohne radikale Formen anzunehmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783447042598

Die Epigramme thematisieren ethische Kritik an theologischen und intellektuellen Sünden, wobei sie in der humanistischen Tradition der Belehrung und des Tadelns verankert sind. Zudem werden mittelalterliche Motive wie der sündhafte Mönch und der betrunkenen Geistliche adaptiert, um didaktische Zwecke zu erfüllen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783447042598

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