
Maria und Jesus im Islam - Hüseyin I. Cinar
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FAQ zum Buch
Der Koran erwähnt Jesus als Sohn der Maria und beschreibt ihn als Gesandten mit klaren Beweisen und der Stärkung durch den heiligen Geist. Er betont, dass Gott die Gesandten unterschiedlich auszeichnet, jedoch keine direkte Aussage zur Trinität oder Gottessohnschaft macht. Die Texte konzentrieren sich auf die Rolle Jesu als Prophet und nicht auf theologische Konzepte der Dreifaltigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 127, ISBN 9783447055895
Die drei Suren, die sich mit dem Leben Jesu und seiner Familie beschäftigen, sind „Die Sippe Imrāns“ (Āl Imrān/Sure 3), „Der Tisch“ (Mā’ida/Sure 5) und „Maria“ (Maryam/Sure 19). Die ersten beiden stammen hauptsächlich aus der medinensischen Offenbarungsperiode, während Sure 19 vorwiegend der mekkanischen Periode zugeordnet wird, mit Ausnahmen bei bestimmten Versen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783447055895
Der Prophet bezeichnete Maria, die Tochter Imrāns, und Hadīga, die erste Frau des Propheten, als die besten Frauen unter den Frauen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 190, ISBN 9783447055895
Der Prophet verglich Urwa b. Masūd at-Ṭaqafī mit Jesus, wie in der Überlieferung erwähnt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 213, ISBN 9783447055895
Die Überlieferung aus dem Buch Muslim besagt, dass der Teufel alle Menschen bei ihrer Geburt berühre, außer Jesus und Maria. Dies wird in der Erwähnung des Hadiths „Kullu banī Ādama yamassuhu š-šaiṭānu illā yawma waladathu ummuhu illā Maryam wa-ibnaha“ deutlich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 216, ISBN 9783447055895