
Die theologischen lateinischen Handschriften in Octavo der Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz. Teil 1.
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Buchzusammenfassung:
Im 1. Teilband, der an Valentin Roses Katalog der Codices electorales * anschliesst, werden Erwerbungen aus den Jahren 1826 -1886 beschrieben - haufig Sakularisationsgut, das zuvor durch die Hande von Sammlern und/oder Antiquaren gegangen war. Bemerkenswert ist die zeitliche Spanne der beschriebenen Bande von einer karolingischen Heiligenviten-Sammlung bis zur Abschrift des Cymbalum mundi aus dem Jahr 1809, mit einem Schwerpunkt im 15. Jahrhundert. Der weiten geographischen Streuung der einzelnen Codices vom schwedischen Vadstena bis Oberitalien, von Spanien bis Kuronowo (Polen) korrespondieren die nicht unerheblichen volkssprachigen Anteile in Altschwedisch, Mittelhochdeutsch, Mittelniederlandisch, Franzosisch, Italienisch und Kastilisch. In der Mehrzahl handelt es sich um Liturgica und Paraliturgica daneben sind eine Sammelhandschrift mit zahlreichen Gedichten des 12. Jahrhunderts und einige Bande mit kirchenrechtlichen Texten zu nennen. Die hau?g fur die private Frommigkeit genutzten Stucke eroffnen in vielen Fallen den Blick auf bisher wenig bekannte Provenienzen, so dass den historischen Zusammenhangen besondere Aufmerksamkeit zuteil werden musste. Gegenuber der Folio- und Quart-Reihe ist eine grossere Zahl von kunsthistorisch relevanten Taschenbibeln und Stundenbuchern zu verzeichnen.Verzeichniss der lateinischen Handschriften. Erschienen 1901-1905. Vergriffen. Keine Neuauflage.
FAQ zum Buch
Der Abschnitt “Beschreibungen“ enthält eine Darstellung der als Vorlage dienenden Handschrift sowie Exzerpte aus der Literatur über das Werk. Er umfasst Informationen zur physischen Beschaffenheit der Handschrift und deren historischen Kontext. Die Beschreibungen sind Teil der “Notitia literaria“ des Abschreibers. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783447051835
Das Initienregister enthält Initien, die nicht in anderen Registern wie dem Sonderregister für Stegmüller RB oder liturgischen Initien erfasst sind. Es umfasst lateinische Initien, die normalisiert sind, sowie volkssprachige Initien, die kursiv gesetzt sind. Deutsche und niederländische Gebetsinitien sind unter der entsprechenden Verbform eingestuft. Mit * markierte Initien sind nur im Initienregister aufgeführt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 287, ISBN 9783447051835
Altschwedische Initien sind Sammlungen von Gebeten oder Anrufungen im Altswedischen, die sich auf religiöse Figuren wie Jesus Christus, heilige Väter und Maria beziehen. Sie enthalten Formeln zur Bitte um Schutz, Segen oder Vergebung, oft mit Bezug auf christliche Heilige. Die Einträge sind strukturiert und enthalten spezifische liturgische Formulierungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 313, ISBN 9783447051835
Das Register zu Prosa- und Versrepertorien ist eine systematische Aufstellung von Texten, darunter Auszüge aus Hymnen und anderen Werken, mit Angaben zu Nummerierungen, Seitenzahlen und Annotationen. Es enthält Einträge wie AH 1, Nr 164 bis AH 30, Nr 14, jeweils mit Referenzen auf Seiten und spezifische Markierungen. Die Struktur dient der präzisen Zuordnung und Referenzierung von Texten innerhalb des Repertoires. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 317, ISBN 9783447051835
Im Register werden Personen wie Aasen, Abaelardus, Petrus, Altenberg, Altenhohenau und Altomünster sowie Themen wie Ablässe, Accessus altaris, Aderlaßregeln und religiöse Texte behandelt. Es umfasst auch Orte wie Prämonstratenserinnenkloster und Dominikanerinnenkloster sowie Werke wie “Theologia Summi boni“ und “Anticlaudianus“. Zudem werden liturgische Elemente wie Missale, Orationes missae und Sequentiae erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 325, ISBN 9783447051835