Das Kind in den antiken Kulturen des Mittelmeers: Israel - Ägypten - Griechenland: Israel - Ãgypten - Griechenland
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Buchzusammenfassung:
Die Situation der Kinder in den Kulturen Israels, Agyptens, Griechenlands und Mesopotamiens ist von namhaften Kindheitsforschern alles andere als rosig beschrieben worden. DIe Studie unternimmt den Versuch, aus den literarischen uberlieferungen die Art und Weise der Wahrnehmung von Kindern und die Darstellung ihres Ergehens zu rekonstruieren. DAbei zeigt sich, dass das Haben von Kindern und die Wahrnehmung ihrer Schicksale einerseits ein verbindendes Glied zwischen den einzelnen Kulturen darstellen, andererseits lassen sich in Detailfragen kulturelle Unterschiede aufzeigen.
FAQ zum Buch
Kindesaussetzungen und Infantizid wurden in der Antike oft aufgrund von Geschlechterdiskriminierung und wirtschaftlichen Gründen begangen. So wurde beispielsweise ein Mädchen ausgesetzt, weil es als minderwertig galt. Zudem kritisierte Plutarch das Verstoßen von Kindern zum Zwecke der Bereicherung als unehrenhaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 114, ISBN 9783788722081
Die Karrierechancen für Kinder in antiken Mittelmeerkulturen hingen stark von der sozialen Herkunft ab. In Ägypten wurde der älteste Sohn oft in das Amt seines Vaters eingesetzt, wobei auch persönliche Leistungen eine Rolle spielten. In Israel gab es vereinzelte Beispiele für soziale Aufstiege, unabhängig von der Herkunft. Die Karriereleiter war in beiden Kulturen durch soziale Strukturen geprägt, mit Ausnahmen, die individuelle Begabung betonten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 202, ISBN 9783788722081
