
Die kleinen Formen in der Moderne - Locher, Elmar (Hg.)
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FAQ zum Buch
Rilkes Briefe dienen als Laboratorium für Ideen und Ausdrucksformen, in dem er komplexe Konzepte ohne direkte Lösungen erkundet. Sie vermeiden poetologische Diskurse und Essays, stattdessen nutzen sie die Briefform, um Widersprüche und Paradoxe zu reflektieren. Die Briefe erreichen dabei hohe formale Ansprüche und Längen, obwohl sie ursprünglich als intimes Sprechen gedacht sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783706516785
Das Feuilleton, als flüchtige und instabile Form der Literatur, trug zur literarischen Moderne bei, indem es das Übergängliche, Zufällige und Kontingente in der Kunst betonte. Seine Heteronomie und Abhängigkeit von der Zeitungsform spiegelten die Modernität wider, die Baudelaire als das Transitorische und Fugitive definierte. Durch seine Unbeständigkeit und die Verbindung zum Alltäglichen ermöglichte das Feuilleton eine neue ästhetische Perspektive, die auch Walsers Werk prägte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 133, ISBN 9783706516785
Bei Robert Walser definieren Rahmungen die textuellen Einheiten durch ihre eigenen Ränder und die Umfelder. Die Texte stehen in einem Spannungsverhältnis zu ihren umgebenden Texten und werden durch äußere Einflüsse, wie die Kleistrezeption, beeinflusst. Die Rahmungen fungieren als visuelle und strukturelle Elemente, die die Selbstständigkeit und Beziehungen der Texte bestimmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783706516785
Im Text wird das Datum 5. Oktober 1810 genannt, an dem Kleists Anekdote „Der Griffel Gottes“ erstmals in den Berliner Abendblättern erschien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783706516785
Nach Angaben im Text wurden vier Arbeiten veröffentlicht, die den Aspekt der Funktion von Anekdoten in längeren Werken weiterentwickelten. Diese Arbeiten stammen aus den Jahren 1985 bis 1991 und werden chronologisch genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783706516785
Der Text beschreibt die Anekdote als eine Gattung, die zwischen Faktizität und Fiktionalität angesiedelt ist. Sie wird als unselbständige Form betrachtet, die weder eine höhere Differenzierung aufweist noch direkt auf andere Texte verweist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783706516785
Der Text nennt unterschiedliche inhaltliche Ausprägungen, Bedeutungen und Verbreitung der Kleinen Formen. Diese haben sich im Laufe der Zeit verändert und verschiedene Funktionen in der Literatur eingenommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783706516785
Musils „Bilder“ sind keine allegorischen oder moralisch-lehrhaften Texte, sondern darstellen kurze, alltägliche Szenen oder Beobachtungen, wie zum Beispiel das Zusammenleben von Affen oder das Fliegen von Insekten. Sie reflektieren eher spontane Eindrücke oder Momentaufnahmen, die nicht auf eine tiefere symbolische Bedeutung abzielen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 197, ISBN 9783706516785