
Sammlung geologischer Führer, Bd.84, Saarland - Schneider, Horst
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Buchzusammenfassung:
Das Saarland ist keine geographische oder geologische Einheit, aber es verdankt seine Entstehung den geologischen Verhältnissen im Untergrund, nämlich dem Kohlebergbau und damit der Eisenindustrie. Endlich ist mit diesem Führer der lang erwartete Band über die Geologie des Saarlandes erschienen. Der erste Teil ist, wie bei diesen Bänden üblich, der Stratigraphie, Paläogeographie und tektonischen Entwicklung gewidmet. Viele neue Detailkenntnisse sind hierzu verwertet worden. Den Verfassern gelang ein fachlich einwandfreies und doch nicht zu spezielles und zu umfangreiches Buch. Im zweiten Teil werden konkrete Exkursionsvorschläge gemacht und die derzeit vorhandenen Aufschlüsse beschrieben.
FAQ zum Buch
Der Buntsandstein (su) bezeichnet ehemals bestimmte geologische Bereiche, die heute der Kreuznacher Gruppe zugeordnet werden. Zu diesen gehören die Randbereiche der Füllung der Merziger Grabenmulde sowie größere Anteile der Füllung des Lebacher und des St.Wendeler Grabens. Zudem gehören basale Partien des dem Nordflügel des Karbonsattels aufliegenden Deckgebirges dazu. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 98, ISBN 9783443150532
Plattige Brauneisensteine treten im Mittleren Buntsandstein nahe der Basis auf und sind in unregelmäßiger Form und Verteilung vorhanden. Sie sind besonders in Klüften sowie in ungleichmäßiger Streuung zu finden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783443150532
Die Schichten der SE-Flanke des Saarbrücker Hauptsattels befinden sich in überkippter Lagerung und gehen nach Süden in größerer Tiefe wieder in flache Lagerung über. Im Gegensatz dazu fallen die Schichten der gesamten NW-Flanke flach mit einem Neigungswinkel von etwa 10 bis 15°, wobei sie sich nahe der ehemaligen Sattelfirste leicht steiler bis zu 30° neigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783443150532