
Das Rheintal zwischen Bingen und Bonn - Stets, Johannes; Meyer, Wilhelm
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Buchzusammenfassung:
Das tief eingeschnittene Rheintal und seine Nebentäler bieten zwischen Bingen und bonn großartige Einblicke in die Gesteine des Rheinischen Schiefergebirges. Wer mit dem Rheindampfer, der Bahn oder mit dem Auto durch dieses vielgepriesene Tal reist, erfährt durcht diesen Führer von der geologischen Geschichte der Landschaft, ihrer petrographischen Vielfalt, der faszinierenden variscischen Orogenese, den jungen SEdimenten und den überall seine Spuren hinterlassenden vulkanischen Ereignissen. Bis in die jüngste Zeit prägte der Vulkanismus die Umgebung. Man denke nur an die Eifel-Maare, den Drachenfels bei Bonn oder an die vielen berühmten Mineralwässer ringsum. All dies ist mit sehr guten Abbildungen erläutert. Es entstand ein Führer, den die Geowissenschaftler un die Freunde der Geologie oft in die Hand nehmen dürften.
FAQ zum Buch
Die Hunsrückschiefer sind eine geologische Formation des Devon, die den Landschaftscharakter von Osthunsrück und dem westlichen Taunus prägt. Sie beeinflussen die Bodenstruktur und Vegetation in der Region. Die Schieferlagen tragen zur topografischen Vielfalt und der geologischen Geschichte des Gebiets bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783443150693
Die Nordosteifel zeichnet sich durch Eisenspatvorkommen aus, die im Unteren Mittelrheingebiet und Osteifel abgebaut wurden. Die Gangsysteme sind weniger mächtig als in anderen Regionen und bestehen hauptsächlich aus Blei, Zink und seltener Kupfer. Siderit ist als Gangart vorhanden, wobei dessen Anteil mit der Tiefe zunimmt. Keine klaren Beziehungen zu Großstrukturen oder detaillierte geochemische Untersuchungen sind bekannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 147, ISBN 9783443150693
Der Bereich nördlich der Siegener Hauptaufschiebung zeigte die geringste Beanspruchung. Dort lag die Illitkristallinität zwischen 193 und 221 Hb_rel. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 142, ISBN 9783443150693
Laut dem Text ist die Kenntnis der Stratigraphie der Hunsrückschiefer zunehmend unsicherer geworden, obwohl intensiv und umfassend gearbeitet wurde. Die Diskussion bleibt in vollem Gange, und die Grenzen im Mittelrheintal sind reine Faziesgrenzen, was die Zuordnung der Schichten erschwert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783443150693
Die Hunsrückschiefer am unmittelbaren Südrand des Schiefergebirges weisen eine wesentlich geringere Mächtigkeit auf im Vergleich zu den Vorkommen im Mittelrheintal nördlich des Soonwaldes. Dies wird durch die Beschreibungen der Mächtigkeiten in verschiedenen Regionen wie dem Guldenbachtal und Hahnenbachtal sowie die Hinweise auf tektonische Verschuppung unterstrichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783443150693
Schulze identifizierte fünf Porphyroid-Horizonte (P1-P5) im Mittelrheinprofil. Der Porphyroid P3 diente als Grenze zwischen den Unteren und Obere Singhofener Schichten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783443150693
Die Taunus-(Kamm)-Überschiebung, die Bopparder Überschiebung und der Schuppenbau im Raum Wellmich-St.Goarshausen sowie die Sattel- und Muldenstrukturen im Koblenzer Raum wurden bereits erfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783443150693
Die Abgrenzung des Ems-Quarzits am Hangenden ist schwierig, da für den Ems-Quarzit bisher kein „Leitfossil“ identifiziert werden konnte und die sandige Fazies sich in die hangenden Hohenrhein-Schichten hinein fortsetzt. Solle betonte, dass die Hangendgrenze als reine Faziesgrenze aufzufassen sei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783443150693