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Aachen und Umgebung - Richter, Dieter


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ISBN:9783443150440
Personen:
Zeitliche Einordnung:1985
Umfang:XVI, 302 S
Format:; 20 cm
Sachgruppe(n):31 Geowissenschaften
Verlag:
Berlin ; Stuttgart : Borntraeger
Schlagwörter:Aachen ; Geologie ; Exkursion
Nordeifel ; Geologie ; Exkursion
Ardennen (Nord) ; Geologie ; Exkursion

3184

Buchzusammenfassung:



Aachen und Umgebung ist in geologischer Hinsicht besonders vielseitig und abwechslungsreich, da hier auf engstem Raum mannigfache geologische Formationen, sehr verschiedenartige Strukturtypen und markante Oberflächenformen vereinigt sind. Im Süden dehnen sich die paläozoischen Schichtfolgen des variszisch geformten Eifel-Ardennen-Raumes aus. Die Stadt selbst verteilt sich über das anmutige Hügelgelände des Aachener Oberkreide-Gebirges, und im Norden schließen sich die Bildungen des Tertiärs und Quartärs an, welche die Niederrheinische Bucht bedecken. Diese 3. Auflage hat der Verfasser vollkommen überarbeitet und stark erweitert. Viele neue Erkenntnisse wurden ergänzt, manch neuer Aufschluß hinzugefügt und nicht mehr zugängliche gestrichen.



FAQ zum Buch



Der Hangeweiher wurde in Aachen gebaut, um das Wasser aus dem Aachener Wald für die Tuchindustrie zu nutzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783443150440

Der maximale Geröll-Durchmesser des Vichter Konglomerats beträgt bei Eupen ca. 13 cm, wie in Abbildung 5 dargestellt. Dieser Wert ist im Vergleich zu anderen Standorten wie Remouchamps (8,5 cm) und Vicht (5 cm) höher. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783443150440

Die von Schmidt (1956) entdeckten Flächen starker Rötung in Verbindung mit vereinzelten Funden von Kalkstein-Geröllen sprechen dafür, dass die Perm-Senke von Mechernich mit jener von Malmédy ursprünglich einmal in Verbindung stand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 94, ISBN 9783443150440

Die „Faciès d’ Amonines“ im Nordwesten des Stavelot-Venn-Massivs ist durch mächtige, fossilreiche Kalkstein- und karbonatische Tonstein-Schichten gekennzeichnet, die mit blättrigen und sand-schluff-streifigen Tonsteinen (Bänderschiefer) wechseln. Gelegentlich treten Knollenkalke sowie Crinoidenkalk-Lagen auf, und der hohe Karbonatgehalt zeigt sich in dünnen, linsenförmigen Kalkstein-Lagen und kalkigen Knoten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783443150440

In den Grenzschiefern sind häufig Cyrtospirifer malaisei und C. bisinus sowie Conodonten des do 1 ß vertreten. Diese Arten sind charakteristisch für die Zone F2a und F2b des tiefsten Mittleren Frasnes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783443150440

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