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Oberbergisches Land zwischen Wupper und Sieg (Sammlung geologischer Führer) - Grabert, Hellmut


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ISBN:9783443150273
Personen:
Zeitliche Einordnung:1980
Umfang:VIII, 178 S
Format:; 20 cm
Sachgruppe(n):18a Naturwissenschaften
Verlag:
Berlin, Stuttgart : Borntraeger
Schlagwörter:Bergisches Land ; Geologie ; Oberbergischer Kreis / Reiseführer

3050

Buchzusammenfassung:



Dieser Führer durch das Oberbergische Land beschreibt ein Gebiet, das im Norden durch den schon 1977 in 2. Auflage erschienenen geologischen Führer Nr. 55 (Ruhrgebiet), im Westen durch den Band 56 (Siebengebirge) und im Osten durch den Band 39 (Sauerland) begrenzt wird. Geographisch gliedert sich das Oberbergische Land in die westlich gelegenen Hochflächen und in das östlich angrenzende Bergland der oberen Agger und Wiehl. Südlich schließt sich das Mittelsieg-Bergland an. Im Oberbergischen, wie es kurz genannt wird, drängen sich viele Mitteldevonmulden, die in einer komplizierten Achsendepression erhalten blieben. Das Unterdevon-Unterlager und die oberdevonisch-karbonische Deckschicht werden mitbehandelt, ebenso die in der jüngeren geologischen Geschichte entstandene Mineralisation und die junge Talgeschichte im Rheinischen Schiefergebirge. Das oberbergische Mitteldevon ist reich an Versteinerungen, und in den alten Bergbaubezirken gibt es immer noch viele schöne Minerale. Wie bei den geologischen Führern üblich, hat der Verfasser einerseits den Hobbygeologen, interessierten Laien und Wanderern die Geologie verständlich gemacht, aber gleichzeitig auch die Geologen, Geographen und Studierenden dieser Fächer über den jetzigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis unterrichtet. Die Exkursionsrouten und die Wege zu den Aufschlüssen sind stets sehr genau angegeben, meist ergänzt durch kleine Skizzen, damit die erwähnten Punkte leicht zu finden sind.



FAQ zum Buch



Die Geröllkalk-Lagen im Unterkarbon sind in der Region Trockenbrück von Bedeutung, da sie zum Nachweis altvarizischer Bewegungen im nordöstlichen Teil des Rheinischen Schiefergebirges beigetragen haben. Diese Lagen wurden im Großen Steinbruch von Trockenbrück sowie in anderen Grenzschichten Devon/Karbon aufgeschlossen. Die Forscher Kronberg, Pilger, Scherp und Ziegler (1960) identifizierten sie als wichtige Indikatoren für tectonische Aktivitäten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783443150273

In den kalkigen Tonsteinen von Bladersbach werden Fossilien gefunden, die teilweise noch in Schalenerhaltung vorliegen. Diese gehören zu den Laucher Schichten des unteren Mitteldevons. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 131, ISBN 9783443150273

Im Ebbe-Antiklinorium und im Remscheid-Altenaer Sattel sind prädevonische Gesteine, insbesondere ordovizische Schichten, aufgeschlossen. Diese finden sich in Bereichen wie dem Herscheider Teilsattel bei Plettenberg, Hüinghausen und Herscheid sowie im Kiesbert-Sattel südlich davon. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783443150273

Der mittlere Teil der Rimmert-Schichten besteht hauptsächlich aus grauen und graubraunen, fein- bis grobklastischen Gesteinen ohne bunte Einschaltungen. Diese werden als Paseler Schichten bezeichnet und entsprechen der Siegen-Stufe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783443150273

Im Gesteinsschutt, wo kalkige Tonsteine überwiegen, in denen eine reiche Fauna in Schalenerhaltung zu sammeln ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 116, ISBN 9783443150273

Die Fossilien können an der Böschung gegenüber dem alten Bahnhof Hüinghausen, auf dem Feldweg in Richtung Köbbinghausen sowie auf dem Hangweg zwischen Köbbinghausen und Hüinghausen gefunden werden. Zudem wird erwähnt, dass in der Halde, die bei Forstarbeiten aufgeschüttet wurde, genügend Fossilien vorhanden sein könnten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783443150273

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