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Physik, physiologische Chemie und Pharmazie an der Universität Tübingen. Hrsg. von Wolf von Engelhardt - Hermann, Armin / Wankmüller, Armin


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ISBN:9783164428019
Personen:
Zeitliche Einordnung:1980
Umfang:181 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):18a Naturwissenschaften ; 17a Medizin ; 01a Allgemeines, Hochschulen
Verlag:
Tübingen : Mohr
Schlagwörter:Physik ; Biochemie ; Arzneimittel ; Tübingen ; Universität / Einz. Orte → Tübingen ; Apotheker / Länder, Gebiete, Völker // Tübingen ; Physik / Länder, Gebiete, Völker // Tübingen ; Tübingen / Akademien, Hochschulen ; Hochschule / Länder, Gebiete, Völker // Tübingen ; Physiologische Chemie ; Biochemie / Länder, Gebiete, Völker // Tübingen

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FAQ zum Buch



Julius Eugen Schloßberger war der Empfänger eines Extraordinariats in Tübingen, das 1845 von Georg Sigwart angestrebt wurde. Seine Dissertation mit dem Titel „Vergleichende chemische Untersuchungen über das Fleisch verschiedener Thiere“ wurde 1838 als Preisschrift der medizinischen Fakultät in Tübingen gekrönt. Er folgte Sigwart in der wissenschaftlichen Tätigkeit im chemischen Laboratorium der Universität. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783164428019

Gustav Hüfner leitete in Tübingen eine chemische Abteilung und förderte die physiologische Chemie. Er arbeitete mit Mitarbeitern wie Schleich und Zeller an Enzymen und Verdauungsprozessen sowie an Harnstoffbestimmungen. Ab 1877 publizierte er zur Chemie des Blutes. Zudem erreichte er 1875 die Umwandlung seines Lehrstuhls in ein Ordinariat und hielt eine Antrittsrede über die Unterschiede zwischen organischer und physiologischer Chemie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783164428019

William Küster war ein wichtiger Mitarbeiter von Hüfner. Er promovierte im Institut mit einer Studie zum Invertin der Hefe und war als Hilfsassistent in Leipzig tätig. Küster studierte Chemie und arbeitete unter Wislicenus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783164428019

Christian Gottlob Gmelin lehrte vor allem Mineral-Analysen. Er spezialisierte sich auf die Untersuchung von Mineralien wie dem Pargasit und dem Ichthyophthalm. Seine Arbeit in Schweden bei Berzelius und seine Studien bei Hauy prägten seine Expertise in der Mineralogie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783164428019

Die Errichtung des a.o. Lehrstuhls für Pharmakognosie wird im Text nicht direkt mit einem Datum verbunden. Es wird erwähnt, dass 1860 ein Vorstoß zur Verbesserung des Apothekerunterrichts unternommen wurde und 1861 ein Gutachten der Medizinischen Fakultät verfasst wurde. Die genaue Gründungszeit des Lehrstuhls bleibt im Text unangegeben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783164428019

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