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Aus dem Blick verlieren - Im Horizont der Psychoanalyse


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ISBN:9783874100434
Personen:
Zeitliche Einordnung:1991
Umfang:325 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):11 Psychologie
Verlag:
München : Kirchheim
Schlagwörter:Psychoanalyse

3344

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Aus dem Blick verlieren: Im Horizont der Psychoanalyse" von J.-B. Pontalis behandelt verschiedene Themen im Kontext der Psychoanalyse. Es geht um die Frage, ob man sich im Negativen finden oder verlieren kann. Der Autor beschäftigt sich mit dem regungslosen Menschen und der Aktualität des Unbehagens. Er untersucht den illegitimen Hass und einen Kopf, der nicht passt. Des Weiteren geht es um eine Idee, die nicht geheilt werden kann, das Vertrauen ohne Glauben an etwas, die nicht kommunizierenden Röhren und den Winnicott-Effekt mit seinen Paradoxien. Der Autor reflektiert über die Mutter und das Mütterliche sowie das Kinderzimmer und das Außerhalb des Tempels. Ein weiteres Thema ist die Melancholie der Sprache und ein unmöglicher Beruf. Der Autor betrachtet Freud in Bildern und das junge Mädchen. Er untersucht den Reiz der Vögel und beschäftigt sich mit letzten und ersten Worten. Schließlich geht es um das Aus dem Blick verlieren und es werden Nachweise angeführt. Insgesamt bietet das Buch eine vielfältige Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen im Kontext der Psychoanalyse und gibt Einblicke in die Arbeit und Gedanken von J.-B. Pontalis.



FAQ zum Buch



Der Glaube wechselt das Objekt, bleibt aber in seiner Struktur und Funktionsweise unverändert. Er ändert sich vom Positiven zum Negativen, vom Paradies zur Hölle, ohne seine Zielsetzung zu verlieren, nämlich dem Subjekt Sicherheit zu geben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783874100434

Der Text erwähnt, dass Psychoanalysten die negative therapeutische Reaktion selten thematisieren und dass die Literatur zu diesem Thema im Verhältnis zur Gesamtzahl der Veröffentlichungen vergleichsweise rar ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783874100434

Der Text beschreibt, dass die Sorge ums Heilen heute vorrangig dominierend ist und die Gesellschaft als „Heilungsmaschine“ definiert wird. Dabei werden verschiedene Bereiche wie Medizin, Erziehung, Religion, Politik und Kunst als Teil dieses umfassenden Heilungsprozesses dargestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783874100434

Der Autor kritisiert, dass unterschiedliche Emotionen wie feindselige Gefühle, Aggressivität, Eifersucht oder Neid unter einer einzigen Rubrik zusammengefasst werden, was ihre individuellen Unterschiede überdeckt. Er fragt, ob ein Psychoanalytiker heute noch in der Lage wäre, eine „Abhandlung über die Leidenschaften der Seele“ zu verfassen, was auf die Vereinfachung der komplexen emotionalen Zustände hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783874100434

Der regungslose Mensch zeigt keine Neigung zur Sauberkeit, da er annimmt, dass diese sich »von selbst einstellen« müsse. Er vermeidet aktiv, den Schmutz zu beseitigen, weil er sich nicht um Änderungen seines Zustands bemüht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783874100434

Laut dem Text unterscheidet sich eine Krise durch die Notwendigkeit ihrer Überwindung und Lösung, während ein Unbehagen keine sichere Diagnose erlaubt. Eine Krise hat einen klaren Prototyp, wie die Wachstumskrise, während Unbehagen vage und unbestimmbar bleibt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783874100434

Albert Jacquard erklärt, dass der Rassismus trotz der wissenschaftlichen Unmöglichkeit einer Definition von Rassen weiterexistiert, weil er sich auf soziale und historische Konstrukte stützt, nicht auf biologische Grundlagen. Er betont, dass der Begriff „Rasse“ nicht begründet ist, doch der Rassismus bleibt aufgrund von gesellschaftlichen und kulturellen Faktoren bestehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783874100434

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