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Cybermystik / hrsg. von Luca Di Blasi - Di Blasi, Luca


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ISBN:9783770542185
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:216 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):200 Religion, Religionsphilosophie ; 004 Informatik
Verlag:
Paderborn ; München : Fink
Schlagwörter:Mystik ; Neue Medien ; Aufsatzsammlung

351

Buchzusammenfassung:



Cybermystik erkundet die Parallelen zwischen der mystischen Tradition und computertechnischen Spekulationen und spürt dabei auch ihren geistes- und kulturgeschichtlichen Hintergründen nach. Die größere Distanz zur Hochphase ›cybermystischer‹ Vorstellungen in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ermöglicht es, sich ihnen mit mehr Gelassenheit zu widmen und ihren Wert ebenso wie ihre Übersteigerungen deutlicher zu erkennen.



FAQ zum Buch



Die Noosphäre gelangte in das globale Dorf durch kulturelle Deutungsmuster und utopische Vorstellungen rund um das Internet, die ab den 1990er Jahren diskutiert wurden. Diese Interpretationen verknüpften das Medium mit ontologischen und entwicklungsgeschichtlichen Perspektiven auf die Menschheit. Teilhard de Chardins Konzept der Noosphäre wurde dabei in den Kontext der globalen Vernetzung und technologischen Entwicklung integriert. McLuhans Idee des globalen Dorfs wurde so mit der Idee einer kollektiven geistigen Evolution verknüpft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783770542185

Im Cyberspace äußert sich mystische Liebe durch literarische Phantasien in Science-Fiction-Romanen, die ihr einen mystischen Charakter verleihen. Diese Formen der Liebe nutzen die virtuelle Realität, um erotische Kontakte und seelische Verbindungen zu gestalten. Zudem wird die Verbindung zwischen mystischen Erfahrungen und Liebesbeziehungen thematisiert, wie sie in der Philosophie Platos angesprochen wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783770542185

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