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Hassek Höyük III - Christoph Gerber


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ISBN:9783803017680
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: XI, 353, 147 S
Format:; 31 cm
Verlag:
Tübingen : Wasmuth
Schlagwörter:

3672


FAQ zum Buch



Hassek Höyük liegt im Bereich des türkischen Euphrats und war besiedelt von der späten Urukzeit bis ans Ende der älteren Frühbronzezeit. Die Ausgrabungen konzentrierten sich auf die stratigraphische Entwicklung und den Übergang zwischen den Kulturen. Die Keramik wurde nach herstellungstechnischen und formalen Gesichtspunkten analysiert, wobei Veränderungen innerhalb der Schichten untersucht wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783803017680

Die Keramik umfasst Monochrome Pottery mit ovoiden Töpfen, Tüllen- und Vierösentöpfen sowie Polychrome Pottery Type I und II. Typische Muster sind kreuzschraffierte Dreiecke, Rauten, Fischgrät- und Leitermotive sowie Schlangenlinien. Die Polychrome Type II zeichnet sich durch enghalsige Knickwandtöpfe mit pflaumrotem Überzug und geometrischen Motiven aus. Serienproduktionen umfassen formale Repertoires mit charakteristischen Bemalungen und Farbpaletten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783803017680

Die ältere Frühbronzezeit am türkischen Euphrat wird durch Siedlungen wie Tall Brak charakterisiert, wo Schichten zwischen Ninive 5- und späturukzeitlichen Schichten liegen. Die gefundenen Keramiken zeigen Vorläufermerkmale der Ninive 5-Periode sowie Parallelen zu Arslantepe, Hassek Höyük und Tall Karrana. Gamdat-Nasr-keramik und Ösengefäße deuten auf kulturelle Verbindungen und Übergangsphasen hin. Die Schichten belegen eine kontinuierliche Besiedlung mit spezifischen Gefäßformen und Verzierungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 268, ISBN 9783803017680

Jonny Däschner, ein Heidelberger Töpfer, gab wertvolle Hinweise zur Töpferei und half bei der Klärung von Fragen, die sich bei der Bearbeitung des Keramikmaterials ergaben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783803017680

Die Antenbauten in Hassek Höyük gelten als die ältesten bisher bekannten. Verglichen mit anderen Antenbauten in Tall Huera und Qara Qüzäq sind sie deutlich älter, da diese bereits der jüngeren Frühbronzezeit zugeordnet werden. Dies unterstreicht die besondere archäologische Bedeutung der Hassek-Höyük-Strukturen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783803017680

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