
Der Jüngste Apollontempel von Didyma. Geschichte seines Baudekors / Istanbuler mitteilungen Beiheft 14 - Walter Voigtländer
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FAQ zum Buch
Paionios war ein Architekt aus Ephesos, der im 4. Jahrhundert v. Chr. an der Westküste Kleinasiens tätig war. Er wirkte am Artemision in Ephesos und soll einen der Tempel in Didyma begonnen haben. Sein Verhältnis zu Pytheos, dem führenden Baumeister der Region, wird in der Quelle erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783803017123
Die Bauphasen des Didymaions in der frühseleukidischen Zeit umfassten zunächst die Arbeit von Paionios, die durch den Einfall der Galater unterbrochen wurde. Nach der Rückkehr der Bürger von Milets wurde der Tempelbauplan geändert, wodurch ein einheitliches Planraster eingeführt wurde. Antiochos II. Theos förderte den Neubau des Tempels, als er die Stadtordnung wiederherstellte. Die Arbeiten wurden durch die Planänderungen und die Wiederaufnahme der Bauarbeiten geprägt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783803017123
Das Antenkapitell des Naiskos ist ein Dekorträger der jonischen Architektur, an dem Merkmale eines Zeitstils und das Formempfinden eines Architekten erkennbar sind. Es wird zusammen mit spätklassischen Beispielen wie dem Athenatempel in Priene und einem Beispiel aus Labranda diskutiert. Das Kapitell liefert Hinweise auf die Eigenart der frühseleukidischen Bauhütte in Didyma, ohne die Datierung des Kultschreins zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783803017123
Die Datierung des Naiskos lässt sich durch die Analyse seiner Bauornamente und Dekorelemente bestimmen, die auf verschiedene zeitliche Einflüsse verweisen. Der Terminus post quem wird durch die Beziehung zu dem Athenatempel in Priene (334 v. Chr.) und der Terminus ante quem durch Vergleiche mit dem Grabmal in Belevi (246 v. Chr.) festgelegt. Zudem zeigen Stilvergleiche mit dem Arsinoeion auf Samothrake (280/270 v. Chr.) und die Entwicklung des Baudekors eine Einengung auf das erste Drittel des 3. Jhs. v. Chr. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783803017123
Die jonischen Kymationen an den Adytonwänden sind dekorative Elemente, die aus eiförmigen Stäben mit länglichen Eiblättern und straffen Zwischenblättern bestehen. Sie gehören zur spätklassischen Gestaltung und wurden vermutlich im späten 4. Jahrhundert v. Chr. errichtet. Die Formgebung wird als fein und reizvoll beschrieben, wobei die Eiformen die zentralen Wirkungsträger darstellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783803017123
Die attische Sockelbasis ist eine architektonische Grundform, die aus einem Torus und Trochilus über einer plinthenähnlichen Zone besteht. Sie war ursprünglich weiter auszuarbeiten, wie ein handspannenbreiter Bossenstreifen zeigt, der auf nachträgliche Bearbeitungen hindeutet. Die Höhenverhältnisse dieser Basis werden mit Verhältnissen wie 8:7:6 oder 9:7:6 beschrieben. Die vollständige Ausführung des Profils blieb jedoch unvollendet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783803017123