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Ludwig Hoffmann: Bauen für Berlin 1896-1924 - Döhl, Dörte


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ISBN:9783803006295
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:412 S
Format:; 28 cm
Sachgruppe(n):720 Architektur
Verlag:
Tübingen : Wasmuth
Schlagwörter:Hoffmann, Ludwig ; Architektur ; Berlin ; Geschichte 1896-1924
Hoffmann, Ludwig ; Architektur ; Werkverzeichnis

6802


FAQ zum Buch



Die kommunale Selbstverwaltung in Preußen, eingeführt durch das Steinsche Edikt von 1808, schuf eine strukturierte Verwaltung mit gewählten und berufenen Gremien, die die Stadtentwicklung leiteten. Die Stärkung des Magistrats durch die Städteordnungen von 1851 und 1855 ermöglichte eine effizientere Verwaltung, während das Dreiklassenwahlrecht die Herrschaft des liberalen Bürgertums sicherte. Dies prägte die politischen Entscheidungen und förderte die Urbanisierung Berlins. Die Rolle der Magistratsmitglieder und der Oberbürgermeister als zentrale Verwaltungsfiguren beeinflusste die städtische Entwicklung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783803006295

Ludwig Hoffmann wurde 1896 zum Stadtbaurat für Hochbau in Berlin berufen, nachdem er zunächst abgelehnt hatte, da die Stelle wenig konkrete Bauprojekte bot und eher bürokratisch war. In seiner Funktion überwachte er die Ausführung und Unterhaltung reichsfiskalischer Bauten und gehörte Kontrollkommissionen an, die für wichtige Neubauten des Reiches zuständig waren. Die Stelle war Teil des Reichsamt des Innern, ohne eigene Bauverwaltung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783803006295

Die städtische Bauplanung in Berlin erfolgte in Zusammenarbeit mit kommunalen Organen wie Magistrat und Stadtverordnetenversammlung, die sich bereits vor 1896 auf die Notwendigkeit eines aktiven Bauherrn einigten. Ludwig Hoffmanns Bauprogramm spiegelte die sozialen und baupolitischen Zielsetzungen der Stadt wider, wobei Planungsstadien und die Zustimmung der Organe entscheidend für die Umsetzung waren. Kontroversen bestanden beispielsweise bei der Etablierung der Volksbadeanstalt, die erst nach langem Meinungsumschwung als kommunale Aufgabe festgelegt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783803006295

Der Stadtbaurat hatte die Aufgabe, den Sachverständigenbeirat zu leiten, der in Zweifelsfällen und bei wichtigen Bauvorhaben die Einhaltung der Bauvorschriften prüfte. Er war zuständig für die Umsetzung des Ortsstatuts, das die Gestaltung der Stadt und das Reklamewesen regelte. Zudem gehörte der Stadtbaurat dem Hochbauamt an und stand im Zusammenhang mit der Vereinheitlichung von Verordnungen nach der Bildung Groß-Berlins. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783803006295

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