
Wissenschaftliche Textsorten in der italienischen Renaissance. (Keine CD)
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FAQ zum Buch
Die theoretischen Voraussetzungen umfassen die Unterscheidung dreier Ebenen des Sprachlichen nach Coseriu: universelle, individuelle und historische Ebene. Es wird ein klarer wissenschaftssystematischer Ort für die Textsortengeschichte im Verhältnis zur Sprachgeschichte gefordert. Zentral ist die Anerkennung der Textsorte als eigenständiges Phänomen mit textlinguistischen Grundlagen. Die Analyse erfordert die Klärung des Verhältnisses zwischen Textsortengeschichte und Sprachgeschichte, um eine deckungsgleiche Betrachtung zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783823361657
Texttypen werden nach traditioneller Auffassung durch Textmerkmale konstituiert, die als Mengen oder Listen von Merkmalen verstanden werden. Die Zuordnung eines Textes zu einem Typ hängt davon ab, ob alle Merkmale der Liste vorliegen. Fehlt ein Merkmal, ist die Zuordnung nicht möglich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783823361657
Die untersuchten Werke verteilen sich über mehrere Jahrhunderte, wobei das 16. Jahrhundert mit 215 Werken die größte Gruppe bildet. Auf das 17. Jahrhundert entfallen 145 Werke, gefolgt vom 15. Jahrhundert mit 18 Werken. Das 14. und 13. Jahrhundert sind mit jeweils 11 bzw. 7 Werken deutlich kleiner. Die genaue Verteilung der Werke des 16. Jahrhunderts auf die Jahrzehnte wird erwähnt, aber nicht im Detail dargestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783823361657
Die wichtigsten Textsorten im lateinischen Kommentar bis 1530 sind Kommentar, Quaestio, Summe, Kompendium, Traktat und Dialog. Diese Textsorten wurden sowohl für systematische als auch für didaktische Zwecke verwendet. Die Summe und andere Formen gehörten zur wissenschaftsinternen Kommunikation. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783823361657
Im Lateinischen Kommentar nach 1530 finden sich die Textsorten Quaestio, Kommentar, Lehrbuch, Traktat sowie Reduktionsformen, Paraphrase und Praefatio. Diese Textsorten dienten sowohl wissenschaftsinternen als auch wissenschaftsexternen Zwecken und wurden für die Kommunikation mit gebildeten Laien genutzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783823361657
Die Textsorten in den volkssprachlichen Kommentaren vor 1530 umfassen Enzyklopädie, Lehrgedicht, Übersetzung und Kommentar. Zwei Werke kombinieren den Kommentar mit scholastischen Textsorten, während die übrigen Werke Übersetzungen, Enzyklopädien oder Lehrgedichte verwenden. Die Summe der Textsorten beträgt insgesamt acht Werke. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783823361657