
Studien zur symptomatischen Therapie von säurebedingten Zahnhartsubstanzverlusten (Erosionen) - Ganß, Carolina
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Buchzusammenfassung:
Z hne k nnen erhebliche Substanzverluste (Erosionen) erleiden, wenn sie der chronischen Einwirkung von endogenen und exogenen S uren ausgesetzt sind. Von dieser Zahnerkrankung sind besonders Personen mit Essst rungen betroffen. Bislang sind Erosionen in der Regel mit invasiven Mitteln behandelt worden. Betrachtet man die tiologie und den Pathomechanismus von Erosionen, r cken aber vor allem nicht-invasive Therapieformen in den Blick. Die vorliegende Habilitationsschrift umfasst eine Reihe von systematischen in vitro und in situ Experimenten, aus denen erste Therapieempfehlungen abgeleitet werden. Die Versuchsreihen stellen aber auch eine Grundlage f r weiterf hrende klinische/experimentelle Forschungsans tze dar.
FAQ zum Buch
Fluoridanwendungen können den Erosionsprozess in situ durch die Bildung einer organischen Deckschicht beeinflussen, die als Diffusionsbarriere und puffernde Schicht wirkt. Dies führt zu einer initialen schnellen Demineralisation, gefolgt von einer verlangsamten Mineralverlustrate, da die organische Schicht die Diffusion von Ionen hemmt. Zudem kann Fluorid in den Dentinstrukturen gespeichert werden, was den Mineralverlust reduziert, selbst bei sauren pH-Werten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783828888531
CAF2-ähnliche Deckschichten sind unter sauren Bedingungen stabil und können bereits geringe Fluoridmengen nutzen, um einen Mineralverlust zu verhindern. Ihre Stabilität ermöglicht eine effektive Schutzfunktion auch bei hohen Säurebelastungen. Individuelle Unterschiede in der Stabilisierung dieser Schichten könnten die Ergebnisse beeinflussen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783828888531
Die Präventionsmaßnahmen umfassen die Erhöhung der Mikrohärte der erodierten Oberflächen durch Remineralisation mit gesättigten Ca/P-Lösungen oder Fluoridpräparaten. Dies stärkt die Oberfläche und reduziert den abrasiven Substanzverlust. Zudem kann die Wahl weniger abrasiver Putzmittel den Effekt minimieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 142, ISBN 9783828888531