
Kormalis, V: Internationalisierungsbetroffenheit und Interna
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Buchzusammenfassung:
Die Verwirklichung des europ ischen Binnenmarkts hat die Rahmenbedingungen f r das Wirtschaften in Europa nachhaltig ver ndert. Den Unternehmen wird eine Internationalisierung ihrer Gesch ftst tigkeit zwar erheblich erleichtert, doch sind die Chancen und Risiken je nach Branche unterschiedlich einzusch tzen. Der Nahrungsmittelindustrie er ffnen sich durch den Wegfall diskriminierender nationaler Regelungen neue Absatzm glichkeiten auf dem Binnenmarkt, denen jedoch wegen der starken kulturellen Pr gung von Nahrungsmitteln Grenzen gesetzt sind. Die Untersuchung von Internationalisierungsbetroffenheit und Internationalisierungsstrategien kleiner und mittlerer Unternehmen der deutschen Nahrungsmittelindustrie nimmt ihren Ausgang deshalb von einer detaillierten Analyse der Unternehmensumwelt nach Verwirklichung des europ ischen Binnenmarkts, die insbesondere dem Faktor Kultur Rechnung tr gt. Auf dieser Grundlage wird dann ein theoretisches Konzept f r die internationale Marktbearbeitung mit seiner idealtypischen Anwendung entwickelt, das durch die Ergebnisse einer empirischen Erhebung auf seine praktische Relevanz f r die kleinen und mittleren Unternehmen der deutschen Nahrungsmittelindustrie gepr ft wird.
FAQ zum Buch
Im Text werden Portugal, Spanien und Griechenland als südeuropäische Länder genannt, die tendenziell nicht so häufig für den ersten Markteintritt gewählt werden. Dies unterstreicht das Modell der Uppsala-Schule, wonach Unternehmen zunächst geografisch nähere Märkte ansteuern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783828888524
Ökonomische Merkmale haben einen relativ engen Bezug zu den Kaufvoraussetzungen, wie beispielsweise die Einkommensverteilung, und geben einen globalen Hinweis auf die eigenen Marktchancen durch die Konkurrenzsituation. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 214, ISBN 9783828888524
Die Internationalisierungsbemühungen des Lebensmittelhandels wurden durch den Aufbau eigener Auslandsniederlassungen sowie durch internationale Kooperationen und Akquisitionen gefördert. Diese Maßnahmen ermöglichten eine schnelle Profilierung in verschiedenen Ländern, führten jedoch zu starken Konzentrationen und einer gestiegenen Verhandlungsmacht des Lebensmittelhandels gegenüber Herstellern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783828888524
In Tabelle 45 stieg die Verbrauchsausgabe für alkoholische Getränke in Irland von 101,6 im Jahr 1991 auf 126,0 im Jahr 1997, was die höchste Zunahme unter den genannten Ländern darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 194, ISBN 9783828888524
Die EU hatte nach der Erweiterung im Jahr 2004 insgesamt fünfundzwanzig Mitgliedsstaaten. Dies umfasste mehrere ehemalige Ostblockstaaten, Malta und Zypern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783828888524
In Kleinunternehmen ist der Unternehmer direkt in der Produktion tätig, während der Unternehmer von Mittelunternehmen indirekt tätig ist und Planungs-, Dispositions- und Kontrollaufgaben wahrnimmt. Dies zeigt die unterschiedlichen Ebenen der operativen Beteiligung je nach Unternehmensgröße. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783828888524